"Wer Ökumene als ‚Ökumene einer gelebten Gemeinschaft' versteht, wird sich an vielem freuen, was wir in unseren Kirchen erleben." (Heinrich Bedford-Strohm)
Guten Tag John John Do,
gemeinsam auf dem Weg: Das sind evangelische und katholische Kirchengemeinden, die vertrauensvoll und segensreich an vielen Orten auf dem Gebiet Hessen-Nassaus zusammenarbeiten. Das zeigt sich auch in den vielen ökumenischen Einschulungsgottesdiensten. Gelebte Ökumene gibt es auch weltweit. So ist die EKHN partnerschaftlich verbunden mit Christinnen und Christen in Afrika, Asien, Europa und Amerika. Trotz aller Unterschiede gibt es viele Gemeinsamkeiten und ein großes Interesse, an den Erfahrungen anderer teilzuhaben. Das Motto der ökumenischen Bewegung, ‘Einheit in versöhnter Verschiedenheit’, dient als inspirierendes Vorbild. Es ist ein Wegweiser für Toleranz, gegenseitige Wertschätzung, Gemeinschaft und friedliche Lösungen. In unserem Themenspecial Ökumene haben wir viele Aspekte des Miteinanders zusammengefasst.Viel Spaß beim Lesen.Viele GrüßeMarion
Ein Mann wurde am Dienstagabend auf dem Frankfurter Hauptbahnhof erschossen. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission Frankfurt sind tief bestürzt, ebenso viele andere und Socia-Media-Pfarrer Neumeier, der ein Gebet verfasst hat.
Warum gehen Schulanfänger:innen und ihre Familien in einen meist ökumenischen Einschulungsgottes-dienst? Er schenkt den Erst-klässler:innen Mut und Zuversicht für den aufregenden Start in die Schulzeit.
Nachrichten und Wissenswertes aus der EKHN direkt auf das Handy: Das gibt es ab sofort. Wie du den WhatsApp-Kanal „Evangelische Kirche in Hessen und Nassau“ abonnieren kannst, erklären wir im Artikel.
Eine Zeitreise per Virtueller Realität ins Jahr 2.000 wartet auf Besucher:innen im Rahmen der Sonderausstellung "Virtual Jerusalem – Münzen im Jerusalemer Tempel vor 2000 Jahren in virtual reality“ im Frankfurter Bibelhaus. Dabei steht ein bedeutendes Bauwerk im Mittelpunkt.
Der EKHN-Jahresbericht 2023/2024 ist erschienen. Auf mehr als 80 Seiten bietet er Reportagen und jede Menge Informationen. So begleitet er eine Gemeinde, die ihre Kirche zur Kita umbaut oder zeigt, was Start-Up-Unternehmen mit einem Dekanat entwickeln.
Vielleicht kennen Sie Lisa Menzel bereits von ihrer Arbeit innerhalb der EKHN. So war sie beispielsweise Jungdelegierte in der 12. Kirchensynode und ist nun Mitglied der EKD-Synode für die Landeskirche.
Seit Anfang 2023 leitet sie den christlichen Verlag „ruach.jetzt“. Das hebräische Wort „Ruach“ stammt aus dem Alten Testament und bedeutet so viel, wie „Geist“ oder „Wind“. Deswegen beinhaltet ruach.jetzt nicht nur den Verlag, sondern vor allem auch ein Netzwerk sowie Beratung und Akademie. indeon hat mit Lisa Menzel über die neuen Aufgaben gesprochen: Wie ist es, als 30-Jährige einem Verlag vorzustehen? Welche Herausforderungen sieht sie als Quereinsteigerin? Wie hat sie ihre Arbeit bei der Kirche darauf vorbereitet?
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