Sehr geehrter Herr Do , wie Sie ganz einfach FriedensbotschafterIn werden können oder wie Sie finanzielle Unterstützung für digitale Projekte in Ihrer Gemeinde erhalten können, erfahren Sie im heutigen EKD-Newsletter.
Unter dem Hashtag #GemeinsamFriedenStiften lädt die EKD dazu ein, Friedenstauben zu falten, diese in der Gemeinde, auf dem Marktplatz, in der U-Bahn oder an anderen Orten aufzustellen und zu fotografieren. Die Aktion beinhaltet ein Gewinnspiel und läuft bis Ende November 2019.
Wie können Kirchen Gerechtigkeit fördern? In dem Podcast „FriedensPerspektiven“ spricht Margot Käßmann über die Rolle des Ökumenischen Rates der Kirchen bei der „Dekade zur Überwindung von Gewalt“.
Mehr denn je müssen Pfarrerinnen und Pfarrer heute den Spagat zwischen Tradition und Moderne schaffen. In diesen fünf Video-Mini-Serien erleben Sie Pfarrerinnen und Pfarrer mit guten Ideen und dem festen Willen, sich dieser Herausforderung zu stellen.
Mit digitalen Werkzeugen kann die evangelische Kirche ihre Aufgaben noch besser erfüllen. Millionen evangelischer Christinnen und Christen haben gemeinsam gigantische Fähigkeiten und unzählbare kreative Ideen. Der Digital-Innovationsfonds kann Ihnen dabei helfen, Ihr Projekt zu verwirklichen. Wir freuen uns auf Ihren Antrag.
Die EKD ruft auch im kommenden Jahr alle Kirchengemeinden dazu auf, am zweiten Sonntag der Passionszeit (Reminiszere, 8. März 2020) für bedrängte und verfolgte Christen zu beten. Schwerpunkt der Fürbitte 2020 ist das Kriegsland Syrien. Hierzu hat die EKD jetzt ein Material-Heft veröffentlicht, das neben gottesdienstlichem Material viele Hintergrundinformationen zur Gesamtsituation des Landes enthält.
Die EKD hat die Bedeutung der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit für das Gemeinwesen und für die Verbundenheit von Christen und Juden gewürdigt. In einem Festakt zum 70-jährigen Bestehen des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften bezeichnete die stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende, Präses Annette Kurschus, den Koordinierungsrat als unverzichtbar.
Christian Staffa ist erster Antisemitismusbeauftragter der EKD. Im Gespräch erläutert er, warum die Kirche dieses Amt braucht und warum Judenhass unter Christen ein Problem ist. „Eigentlich sind alle Christenmenschen nach biblisch theologischer Botschaft ‚Antisemitismusbeauftragte‘, so Staffa.
Das aktuelle chrismon-Magazin greift 30 Jahre nach dem Mauerfall unter anderem folgende Fragen auf: Wie geht es den Menschen in Deutschland? Den Heldinnen und Helden der friedlichen Revolution? Und wie geht es den Menschen in der evangelischen Kirche? Gemeinden und Einrichtungen können die Ausgabe bestellen.
Heute startet das Historiendrama „Zwingli – Der Reformator“ in den Kinos. Der Schweizer Ulrich Zwingli war 1517 neben Martin Luther einer der wichtigsten Reformatoren der Kirche. Wie Martin Luther orientierte er sich strikt an Jesus Christus und der Bibel, nicht an kirchlichen Vorstellungen. Seine Ideen einer sozialen Gesellschaft sind bis heute aktuell: Sich um Arme und Kranke kümmern und die Rechte von Frauen und Kindern schützen. Mit Johannes Calvin gilt er als Begründer der Reformierten Kirche.
„Schaut hin“ lautet das Leitwort für den 3. Ökumenischen Kirchentag 2021. „Schauen bedeutet mehr als sehen“, sagte Kirchentagspräsidentin Bettina Limperg bei der Vorstellung des Mottos in Frankfurt am Main. Der Kirchentag wird vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt stattfinden.
Im Jahr 2020 sind die Auslandspfarrstellen in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Guatemala-Stadt (Guatemala) und Mexiko-Stadt (Mexiko) zu besetzen. Die Ausschreibungsunterlagen und ausführliche Informationen über die jeweilige Pfarrstelle erhalten Sie online über www.ekd.de/auslandspfarrstellen. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2020.
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.