Sehr geehrter Herr Do, wir freuen uns, Ihnen heute den EKD-Newsletter zukommen zu lassen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. |
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Herzlichst Ihre Newsletter-Redaktion |
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Die Bibel Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. 1. Korinther 2,12 |
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| Friedensdienst EIRENE erhält den Evangelischen FriedenspreisDer Internationale Christliche Friedensdienst EIRENE erhält den Evangelischen Friedenspreis der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden. EIRENE ist ein ökumenischer Friedens- und Entwicklungsdienst, der sich mit seinen Freiwilligen und Fachleuten weltweit für Gewaltfreiheit, soziale Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung engagiert. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird am 9. Oktober in Berlin überreicht. EKD |
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| Grüße zum Fastenmonat RamadanDer EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat den muslimischen Gläubigen zum Beginn des Fastenmonats Ramadan und zum abschließenden Fest des Fastenbrechens seine Grüße übermittelt. Er beklagt die Spannungen zwischen Angehörigen verschiedener Religionen und setzt zu deren Überwindung auf die Kraft des Glaubens: „Ob es um die Herstellung von Frieden in der Welt oder um die Überwindung scheinbar unüberbrückbarer gesellschaftlicher Gegensätze geht, immer braucht es dazu hoffende Menschen, die miteinander im Gespräch bleiben“, schreibt Bedford-Strohm in seiner Grußbotschaft. EKD |
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| Einfluss der 68er-Generation bis heute in der Kirche spürbarLässt sich das Christentum für eine „bürgerliche Revolution“ vereinnahmen, wie es der CSU-Politker Alexander Dobrindt Anfang des Jahres gefordert hatte? Ein epd-Bericht beschreibt, wie stark die studentischen Proteste, „Außersynodale Opposition“ und „Politisches Nachtgebet“, die Strukturen der Kirche im konservativen Nachkriegsdeutschland verändert haben. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung sieht die Kirchen bis heute unter dem Einfluss der 68er-Generation. epd |
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© epd-bild / Harald Oppitz |
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| Der Pfingstgeist strahlt heller als jedes StrohfeuerZur Unterscheidung der Geister hat der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in seiner Predigt zum Pfingstfest aufgerufen. Das Besondere des Pfingstgeistes liege „in der Ganzheit, die die Zerbrochenheit nicht wegdrängt und so letztlich zum Strohfeuer wird“, so der Ratsvorsitzende. Der Pfingstgeist strahle daher heller als jedes Strohfeuer. Bedford-Strohm nahm auch Bezug auf die Debatte über die Bedeutung des Kreuzes. „Für uns als Christen ist das Kreuz nicht Gegenstand des Streites unterschiedlicher politischer Überzeugungen, sondern das Zeichen unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.“ EKD |
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| Staffellauf gegen RüstungsexporteMit einem bundesweiten Staffellauf unter dem Motto „Frieden geht“ protestiert ein Bündnis kirchlicher und friedenspolitischer Initiativen gegen die deutschen Rüstungsexporte. Das Bündnis fordert ein grundsätzliches Export-Verbot für Kriegswaffen und Rüstungsgüter. Der Lauf startete bereits am Pfingstmontag in Oberndorf in Baden-Württemberg und erreicht Anfang Juni Berlin. Am Bündnis beteiligen sich unter anderem die Evangelische Landeskirche in Baden und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg. www.frieden-geht.de |
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| Weltkirchenrat ruft zu Solidarität mit Kriegsopfern aufDer Weltkirchenrat hat die Christen aufgerufen, sich an die Seite der Opfer von Ungerechtigkeit, Gewalt und Krieg zu stellen. Die Kraft des Heiligen Geistes ermögliche Solidarität mit den leidenden Menschen und den Einsatz für Frieden und Versöhnung, schreibt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) in seiner Pfingstbotschaft. Der ÖRK feiert in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen. |
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© Bosch-stiftung/Martinsschule Greifswald |
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| Evangelische Schule gewinnt Deutschen Schulpreis für InklusionskonzeptDas Evangelische Schulzentrum Martinschule in Greifswald ist für sein Inklusionskonzept mit dem mit 100.000 Euro dotierten Deutschen Schulpreis ausgezeichnet worden. Die Jury würdigte den unbedingten Willen des Kollegiums, das „Anderssein“ der Kinder und Jugendlichen zu akzeptieren und wertzuschätzen. Fast die Hälfte der 550 Schüler hat sonderpädagogischen Förderbedarf. Der Preis der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung wurde in Berlin übergeben. |
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| Niedersachsen gewinnen den KonfiCupDie Harsefelder Konfirmandinnen und Konfirmanden haben den KonfiCup gewonnen. Die Siegermannschaft aus der Landeskirche Hannover setzte sich im Finale gegen die Mannschaft aus Owen (Landeskirche Württemberg) mit 4 : 1 durch. Den dritten Platz belegte die Mannschaft aus Sandesneben (Nordkirche). Für den KonfiCup hatten sich neun Mannschaften der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden in landeskirchlichen Vorentscheidungen qualifiziert.
EKD |
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| Die evangelische Kirche und das GeldOft steht die Kirchensteuer in der Kritik. Ein aktuelles Faltblatt der EKD gibt Rechenschaft über die Verwendung der ihr anvertrauten Einnahmen aus der Kirchensteuer. Auch über weitere Einkünfte und die Anlage des Geldes in ethisch-nachhaltige Geldanlagen gibt das übersichtliche Faltblatt Auskunft. Es kann kostenlos unter [email protected] bestellt werden. EKD |
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| Christliche Symbole im öffentlichen RaumIn der Debatte über die Bedeutung des Kreuzes hat sich der Kulturbeauftragte des Rates der EKD zu Wort gemeldet. Christliche Symbole sollten nach den Worten von Johann Hinrich Claussen einen Platz im öffentlichen Raum haben. Der deutsche Staat sei zwar säkular, sollte aber nicht in vorauseilendem Gehorsam religiöse Themen vermeiden, sagte Claussen bei den Bonner Gesprächen der EKD zum Thema „Religiöse Symbole im öffentlichen Raum“ Mitte Mai. epd |
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| Evangelischer Buchpreis würdigt Roman über SterbebegleitungFür ihren Roman über Sterbebegleitung hat die Schriftstellerin Susann Pásztor den Evangelischen Buchpreis erhalten. Mit ihrem Buch „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ habe die Autorin das Ritual der Sterbebegleitung öffentlich gemacht und der Gesellschaft einen Einblick in das Sterben von Menschen und in die Hospizbewegung gegeben, hieß es in der Laudatio. Pásztor sei „ein wahres Kunststück“ gelungen, urteilte die Jury.
epd |
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| „Orgel des Monats Mai 2018“ steht in Groß-EichenDie Orgel in der evangelischen Kirche im hessischen Groß-Eichen gilt als eines der wertvollsten barocken Instrumente in der Orgellandschaft Oberhessens. Jetzt wurde das 1771 erbaute Instrument von der Stiftung Orgelklang als „Orgel des Monats Mai 2018“ gewürdigt. Die Stiftung unterstützt die derzeitige Renovierung mit 5.000 Euro. Stiftung Orgelklang |
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