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Guten Tag, liebe Leser:innen,

wir möchten Sie herzlich auf die Präsentation im Architektur Haus Kärnten hinweisen:
 
Johann Gallis, Albert Kirchengast (Hg.)
Brutalismus in Österreich 1960-1980
Eine Architekturtopografie der Spätmoderne in neun Perspektiven
 
am Mittwoch, den 15. März 2023
von 15 - 21:00 Uhr
 
im Architektur Haus Kärnten
St. Veiter Ring 10
9020 Klagenfurt


Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist limitiert und ausschließlich mit einer Anmeldung bis heute, 3. März 2023, an [email protected] möglich.​​​​​​
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    Böhlau Wien
 
☎ +43 1 3302427-333
[email protected]
 
         
 
  Brutalismus in Österreich 1960-1980
Eine Architekturtopografie der Spätmoderne in neun Perspektiven


47,00 € (A) / 45,00 € (D) *
inkl. MwSt., versandkostenfrei innerhalb D/A/CH

 
 
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Sprache: Deutsch
978-3-205-21334-5
280 Seiten, 150 s/w u. farb. Abb., Paperback.
Böhlau Verlag Wien
         
 
  Programm

15.00 Uhr Begrüßung
Christoph Bazil, Präsident des Bundesdenkmalamtes

15.15 Uhr Einführung zum Thema
Paul Mahringer, Leiter der Abteilung für Denkmalforschung

15.30 Uhr Pilotprojekt Burgenland – Resultate
Sabine Weigl, stellvertretende Leiterin der Abteilung für Denkmalforschung

16.00 Uhr Inventarisationsprojekt Kärnten
Johann Gallis, Albert Kirchengast und Lukas Vejnik

16.30 Uhr Das Werk von Ferdinand Brunner
Maximilian Wetschko, Wetschko Architekten

17.00 Uhr Projekt AFNÖ – Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert.
Ein Nachschlagewerk nach Friedrich Achleitner
Doris Grandits und Theresa Knosp,
Technische Universität Wien, Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege

17.30 Uhr Pause
Das Bundesdenkmalamt lädt zu einem kleinen Imbiss.

19.00 Uhr Buchpräsentation „Brutalismus in Österreich 1960–1980.
Eine Architekturtopografie in 9 Perspektiven.“
mit anschließender Diskussion
Johann Gallis und Albert Kirchengast

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist limitiert und ausschließlich mit einer Anmeldung bis 3. März 2023 an [email protected] möglich.

Hier gibt es mehr Informationen.
 
 
  Über das Buch

Die Architektur des "Brutalismus" erlebt seit einigen Jahren eine Neubewertung – eine breitere Öffentlichkeit hat diese Wertschätzung noch nicht erreicht. Das ist kaum verwunderlich, stellen die 1960er-1980er Jahre doch eine lange Zeit vernachlässigte Periode dar, die zudem heterogen und nicht leicht auf einen Begriff zu bringen ist. Trotz ihres weltweit markanten Auftritts erfüllen die Bauten dieser Jahrzehnte eine Brückenfunktion zwischen der Kritik und Absage am Formenkanon der Klassischen Moderne und der neu erwachten Geschichtslust der Postmoderne. Welchen Platz aber nehmen sie für sich in der Geschichtsschreibung der Moderne in Anspruch? Das Buch "Brutalismus in Österreich" verschafft in neun Länderportraits des heimischen Bauschaffens erstmals einen Überblick über die regionale österreichische Architekturproduktion nach dem Wiederaufbau.

Die in dieser Anthologie versammelten Wissenschaftsessays nehmen ihren Ausgang bei konkreten Analysen zentraler Bauwerke und verorten sie anhand ihrer spezifischen gesellschaftspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen in der Baugeschichte der Bundesländer. Vor dem Hintergrund internationaler Tendenzen und dem Einfluss der Protagonisten der österreichischen Architekturszene auf lokale Akteure eröffnet sich so ein Spannungsfeld aus Rezeption und Produktion, das der Topografie einer spezifischen österreichischen Baulandschaft erste Konturen verleiht. Eine dezentrale Baukultur tritt aus ihrer Anonymität: Von dominanten Architektenpersönlichkeiten zu einflussreichen Netzwerken, von regionalen Problemstellungen und Bauaufgaben zur Abhängigkeit von den Hochschulen oder den Bestrebungen der Landespolitik – dieser Band nimmt die Aufmerksamkeit für eine "spröde" Phase der Architekturgeschichte zum Anlass für eine Entdeckungsreise zu den Schattierungen der Spätmoderne.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzlich,

Sarah Stoffaneller

PS: Besuchen Sie auch unsere Website!

*Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Video- und Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.*
 
 

Kontaktinformationen
BRILL Head office | Plantijnstraat 2 | 2321 JC Leiden | The Netherlands    
 
BRILL Österreich GmbH
Böhlau Verlag
Zeltgasse 1/6a | 1080 Wien | Austria
Telefon: +43 (0)1 330 24 27 | Telefax: +43 (0)1 330 24 32
 
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