Sehr geehrte Damen und Herren,
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| der Böhlau Verlag weist herzlich hin auf die Buchpräsentation von Micheline Faure Unterwegs mit Spitzenschuh und Staffelei. Erinnerungen einer Tänzerin hg. von Robert H. Pflanzl am Samstag, den 6. November 2021 um 16:00 Uhr im Solitär Universität Mozarteum Salzburg Mirabellplatz 1 5020 Salzburg
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Im Alter von neun Jahren sieht Micheline Faure den Tanzfilm „Die roten Schuhe". Von diesem Tag an kennt sie nur noch ein Ziel: Sie will Tänzerin werden. Zwei Jahre später beginnt sie mit der Berufsausbildung, um sehr bald Eltern und Tanzlehrer von ihrer Begabung zu überzeugen. In ihren Tagebüchern beschreibt Micheline Faure diese Zeit, die viele Kämpfe und erste Erfolge bringt. Mit achtzehn Jahren wird sie an die Staatsoper Stuttgart engagiert, es folgt eine rasche Karriere. In täglichen Briefen an die Eltern beschreibt sie ihr neues Leben in der Welt der Tänzerinnen und Tänzer. Vor die Wahl zwischen Beruf und Familie gestellt, findet sie als Choreographin und Tanzpädagogin einen neuen und erfolgreichen Weg, um die beiden Lebensbereiche zu vereinen. Zum Buch>>
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„Es nervt mich immer, wenn meine tänzerischen Leistungen von Kollegen oder auch von Journalisten mit dem Attribut „mädchenhaft, lieblich" versehen werden, denn ich bin nicht lieblich, sondern voller Kraft und Energie – auch als lyrische Tänzerin". - Micheline Faure
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| Über die Veranstaltung: Im Mittelpunkt dieser Buchpräsentation steht die Arbeit der Tanzpädagogin und Choreographin mit Studierenden der Gesangsabteilung der Kunsthochschule Mozarteum im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts. Gespräche, Filme, Fotos und Gemälde – ein buntes Programm. Moderation: Robert H. Pflanzl Eintritt frei
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzlich,
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| Sarah Stoffaneller
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| PS: Besuchen Sie auch unsere Website! *Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Video- und Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.*
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 | Weitere Titel von Robert H. Pflanzl |
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Der Opernsänger Heinrich Pflanzl wurde 1903 in Salzburg geboren und war in 35 Bühnenjahren ein unermüdlicher Botschafter seiner Heimatstadt. Sein Beruf führte ihn über Wien, Bern, Breslau, Nürnberg und Kassel schließlich an die Staatsopern von Dresden und Berlin. Er war begehrter Gast bei den Festspielen von Bayreuth und München. Seine eindrucksvolle Karriere verlief im Schatten der dramatischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts: zwei Weltkriege, Inflation, Nationalsozialismus, Zerstörung und Wiederaufbau, die Teilung Deutschlands bis zum Bau der Mauer in Berlin. Später leitete Heinrich Pflanzl noch zehn Jahre lang eine Gesangsklasse an der Hochschule Mozarteum in Salzburg. Robert H. Pflanzl hat die Tagebuchblätter, Briefe und Manuskripte seines Vaters zu einem lebendigen Abbild seines Werdegangs zusammengefügt - mit oft berührenden, manchmal auch heiteren Momenten im Spiegel der großen Weltereignisse. Zum Buch>>
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Die Welt der Oper. Sängerinnen und Sänger, Musiker, Tänzer, Dirigenten, Bühnenbildner und Regisseure leben von der Oper, und die Oper lebt von ihnen. Sie ist weniger Traumwelt, als vor allem eine Welt harter Arbeit. Hier wird gekämpft und gestritten, gelacht und gefeiert. Robert H. Pflanzl wurde in diese Welt hineingeboren und hat sie zum Mittelpunkt seines Lebens gemacht. Als Regisseur und Lehrer war er an vielen Bühnen, Hochschulen und Rundfunkhäusern im deutschsprachigen Raum tätig – zuletzt in Salzburg. Sein Blick hinter die Kulissen, seine Begegnungen mit den Großen und seine Erfahrungen mit den Kleinen zeugen von einer tiefen Zuneigung zu dieser Welt, aber auch von der Sorge um ihre Zukunft. Sein autobiographisches Buch ist widersprüchlich und bunt wie die Welt der Oper. Zum Buch>>
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Berta Pflanzl, geboren 1882 in Pocking (Niederbayern), wird mit acht Jahren Vollwaise und muss ab ihrem dreizehnten Jahre arbeiten, als Dienst-, Kinder- und Zimmermädchen. Mit achtzehn Jahren heiratet sie einen Witwer mit vier Kindern, den doppelt so alten Mundartdichter Otto Pflanzl, von ihren eigenen sechs Kindern überleben nur drei den Lebensabend der Mutter. Berta Pflanzl sucht und findet ihren eigenen Weg. Das Küchenfenster an der Festungsgasse in Salzburg wird zum Salon für die auf der Festung Hohensalzburg stationierten kaiserlichen Offiziere. Die attraktive Frau ist eine gesuchte Gesprächspartnerin, sie führt eine umfangreiche Korrespondenz und hält in ihren Tagebüchern schonungslos fest, was der Tag an Freud und Leid brachte: Hunger und Elend der Kriege und Nachkriegsjahre, Inflation und politische Unruhen, aber auch das gesellschaftliche Leben in Salzburg, Theater und Literatur, Freundschaften wie Feindschaften. Fünfzig Jahre ihres Lebens hat Berta Pflanzl in ihren Tagebüchern festgehalten, die nur durch einen Zufall erhalten blieben und nun von ihrem Enkel, Robert H. Pflanzl, herausgegeben werden. Zum Buch>>
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