Filmvorstellung „Thomas Ruff.
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| | Newsletter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Freunde der Kunstsammlung, anlässlich des digitalen KPMG-Kunstabends im Februar haben Sie Gelegenheit, den Künstler Thomas Ruff und sein Werk in einem filmischen Porträt kennenzulernen. In Zusammenarbeit mit dem Filmemacher und Fotokurator Ralph Goertz präsentiert die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen exklusiv den Director’s Cut seines Dokumentarfilms „Thomas Ruff. Fotografien 1979–2020" mit neuem, bislang unveröffentlichtem Material. Wir laden Sie herzlich ein, den Film (60 min.) am Mittwoch, 3.2.21, 20.00 Uhr auf unserer Webseite anzusehen! Zum Film |
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| | | | Foto Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv |
| | „Thomas Ruff. Fotografien 1979–2020“ |
| | Über viele Jahre hinweg durfte der Filmemacher Ralph Goertz den Künstler Thomas Ruff in seinem Studio, beim Fotografieren, bei der Bildbearbeitung und bei der Einrichtung seiner Ausstellungen begleiten. So zeichnet der Film den Weg des Künstlers von den großformatigen Porträts, mit denen der Becher-Schüler in den späten 1980er Jahren bekannt wurde, über Serien wie jpegs, nudes, m.a.r.s. bis zu den Tableaux chinois nach und zeigt, wie Thomas Ruff immer wieder aufs Neue das Medium Fotografie befragt. Der Film gewährt Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise eines Künstlers, der international zu den bedeutendsten seiner Generation zählt. Der Film wurde auf Filmfestivals ins Toronto, Calgary, Krakau, Dublin, Florenz und der Ballarat Foto Biennale gezeigt. Ein Film von Ralph Goertz |
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| | | | Thomas Ruff im Studio © Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen |
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| | | | Thomas Ruff (*1958) ist einer der international bedeutendsten Künstler seiner Generation. Bereits als Student in der Klasse der Fotografen Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf wählte er in den frühen 1980er-Jahren einen konzeptuellen Zugang zur Fotografie, der bis heute seinen Umgang mit den unterschiedlichsten Bildgattungen und historischen Möglichkeiten der Fotografie bestimmt. Seine Ausstellung im K20 der Kunstsammlung präsentiert 13 Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der international gefeierte Künstler kaum noch selbst die Kamera in die Hand nahm. In der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Publikationen, Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick. |
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| | | | | Auch wenn die Kunstsammlung aktuell geschlossen bleibt, können Sie die Ausstellung "Thomas Ruff" digital über verschiedene Formate entdecken. Ein 360° Rundgang lädt ein, sich virtuell durch den Ausstellungsraum zu bewegen. Auch unser umfangreicher K+ Digital Guide bietet einen Einstieg in Thomas Ruffs Schaffen – multimedial, kostenlos, online und jederzeit verfügbar. Ebenfalls online ist ein Künstlergespräch zwischen Thomas Ruff und Direktorin Susanne Gaensheimer sowie eine Kurz-Führung durch die Ausstellung mit dem Kurator Falk Wolf. Visit us online! #K20K21fromhome #stayhome #staysafe |
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