Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-205-21254-6 332 Seiten Böhlau Verlag Wien
Programm
Eröffnungsansprache des Direktors des Tschechischen Zentrums Wien, PhDr. Mojmír Jeřábek, und des Stellvertretenden Direktors des Masaryk-Instituts und der Archive der Tschechischen Akademie der Wissenschaften PhDr. Martin Klečacký, Ph.D.
Univ. Prof. Dr. Gerold Holzer, Die Klinik Eduard Albert als Keimzelle der Orthopädie
PhDr. Luboš Velek, Ph.D., Eduard Albert und tschechische Politik
PhDr. Helena Kokešová, Ph.D., Das Vermächtnis Eduard Alberts nicht nur in den böhmischen Ländern
Moderiert von PhDr. Mojmír Jeřábek
Die Veranstaltung unterliegt den aktuell gültigen österreichischen Covid19-Maßnahmen.
Eine Voranmeldung per E-Mail an [email protected] oder Anruf unter +43 1 535 23 60 ist notwendig. Bitte geben Sie in der E-Mail Ihre Telefonnummer und auch die Namen aller begleitenden Personen, deren E-Mail-Adressen und Telefonnummern an.
Über das Buch
Eduard Albert (1841–1900) war Arzt und Chirurg, Hochschullehrer, Literaturkritiker, Übersetzer, Lyriker, Mäzen und Politiker und gehört zu den vielseitigsten Persönlichkeiten der tschechischen und der österreichischen Geschichte des 19. Jahrhunderts. Das Buch verfolgt alle Seiten von Alberts Leben und Wirken, seine Familie, seine Karriere in Wien, Innsbruck und Prag, das eigene literarische Schaffen und das umfangreiche Übersetzerwerk, die gesellschaftlichen Beziehungen und das Mäzenatentum. Die größte Aufmerksamkeit ist Alberts Interesse an der Politik und seiner Tätigkeit in der sogenannten tschechischen Lobby in Wien gewidmet. Weiter wird Alberts Nachleben und sein Vermächtnis in der tschechischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts und im österreichischen und deutschen Raum untersucht.
*Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Video- und Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.*