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| 21. November 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Sina Kampe | | Homepagechefin |
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| | | | Neue EU-Kommission steht nach langem Ringen | | Nach dem Streit um Spitzenposten einigen sich die Fraktionen im Europaparlament auf die künftige Besetzung. Insgesamt werden 26 EU-Kommissarinnen und -Kommissare unter der Leitung von Präsidentin von der Leyen tätig sein, aus jedem Mitgliedstaat eine oder einer. Das neue Team kann voraussichtlich am 1. Dezember seine Arbeit beginnen.
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| | Bericht über Angriff auf russisches Hauptquartier für Kursk-Gegenoffensive | | Laut dem Institute for the Study of War soll die Ukraine in der russischen Grenzregion britische Marschflugkörper vom Typ "Storm Shadow" eingesetzt haben. In der Ukraine gibt es am Morgen landesweit Luftangriffs- und Raketenalarm. Die Evakuierungen in der Region Donezk werden fortgesetzt. | | | | |
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| | Monopol-Vorwurf: US-Regierung strebt Verkauf von Googles Chrome-Browser an | | Bereits im August urteilte ein Richter, dass Google ein Monopol bei der Internet-Suche hat. Nun soll sich der Konzern deshalb vom meistgenutzten Browser im Internet trennen. Der Ausgang ist offen - auch, weil Trump Präsident wird. | | | | |
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| | Dutzende Tote nach israelischen Angriffen im Gazastreifen | | Laut palästinensischen Behörden werden überfüllte Wohnhäuser in mehreren Orten attackiert. Die US-Regierung geht nach eigenen Angaben davon aus, dass Israel im Kampf gegen die Hisbollah in Libanon wichtige Ziele erreicht hat und daher ein Ende des Kriegs nahe sein könnte. Der Entwurf zur Beschränkung von Waffenverkäufen an Israel scheitert im US-Senat. | | | | |
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| | Russische Journalistin Katerina Gordeeva erhält Geschwister-Scholl-Preis | | Für ihr Buch "Nimm meinen Schmerz" hat die Journalistin mit Ukrainerinnen und Russinnen über den Krieg geredet - und wird nun in München ausgezeichnet. Obwohl sie in Russland seit Jahren als "Ausländische Agentin" aufgelistet wird, reist sie immer noch regelmäÃig dorthin. "Es kann jeden Moment vorbei sein", sagt sie. | | | | |
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| | Spielzeugbranche hofft auf gute Geschäfte | | Das Weihnachtsgeschäft fängt an - und somit die wichtigste Zeit für die, die Kuscheltiere, Roboter und Co. verkaufen wollen. Obwohl das Jahr bislang nicht gut läuft und es Konkurrenz aus Fernost gibt, ist die Spielzeugbranche optimistisch. "Nach dem Sparmodus kommt Spendierlaune", sagt der Geschäftsführer des Fachhandelsverbands BVS, Steffen Kahnt. | | | | |
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| | Das Beste aus der SZ | | | |
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| | | | Selbstmitleid braucht jetzt keiner | | Die Demokratische Partei wird sich nach dem Debakel bei der US-Wahl neu erfinden müssen. Oder sie macht es überall wie in Henry County, hier waren weder Beyoncé noch die Obamas, hier sprachen sie über OrtsumgehungsstraÃen. Und siehe da, es gab ein blaues Wunder. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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