"Eine irre Katastrophe" | Treffen in der Türkei | Vier Wochen Merz

Chaotische Champions-League-Nacht: Randale nach PSG-Sieg: Tote, Verletzte und Festnahmen | 75 Prozent der Kosten von Steuer absetzbar: Klingbeil will Kauf von Elektroautos deutlich attraktiver machen | Abschlussgala des 28. „Tap Ahead Festivals“: Wer steppt, ist nicht lange allein | „Immer wieder Spannungen“: Warum Meyer in Gladbach aufhören wollte – und was er von Trainer Seoane hält | Unwetter über Krefeld: Feuerwehr im Dauereinsatz, Zoo bleibt geschlossen

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Mit Unterstützung von Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 02. Juni 2025 Liebe Frau Do, es war ein schreckliches Wochenende für die Menschen im sonst so beschaulichen Kleinenbroich. Am Samstagmittag war ein Sportflugzeug in ein Wohnhaus gestürzt. Die 71-jährige Pilotin und eine 84-jährige Bewohnerin kamen ums Leben, das Haus wurde durch ein Feuer schwer beschädigt. „Es ist eine irre Katastrophe. Ein Vorfall, der nicht jeden Tag passiert. Deshalb wollte ich mir selbst ein Bild von dem tragischen Unglück machen“, sagte Innenminister Herbert Reul, der Kleinenbroich gestern besuchte. Bärbel Broer berichtet. Alles deutet darauf hin, dass der Motor des Sportflugzeugs einen Defekt hatte. Bis absolute Sicherheit in dieser Frage besteht, wird es aber noch dauern. Die technische Prüfung dürfte Monate in Anspruch nehmen. Claudia Hauser hat mit zwei erfahrenen Sportpiloten über das Unglück gesprochen. Dabei streifen sie auch die Frage, warum die Pilotin nicht versucht hatte, auf einem freien Feld zu landen. Ein Thema, dem sich nun auch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung widmen wird. Kommen wir nun zu den weiteren Themen des Morgens. Innenminister Reul am Sonntag am Unglücksort: „Es ist eine irre Katastrophe.“, FOTO: Bärbel Broer/Bärbel Broer ANZEIGE Abi in der Tasche. Und dann? Studieren an der HHU. Eine gute Entscheidung! Aber was kann man studieren? Und was hat das Studierendenleben an der HHU zu bieten? Diese Fragen beantwortet der Hochschulinformationstag auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. mehr Heute wichtig Friedensverhandlungen: Der Krieg zwischen Angreifer Russland und Verteidiger Ukraine scheint in diesen Tagen so hart geführt zu werden wie seit vielen Monaten nicht. Die Ukraine attackierte am Wochenende Bahnlinien und militärische Flughäfen im russischen Hinterland. Dabei wurden Angaben Kiews zufolge 40 Flugzeuge beschädigt, darunter auch Bomber. Russland griff eine Ausbildungseinheit der Ukraine mit Raketen an – mindestens zwölf Ukrainer wurden getötet, mehr als 60 verletzt. Vor diesem Hintergrund sollen heute ab 12 Uhr in Istanbul nach zwei Wochen Unterbrechung wieder Friedensverhandlungen geführt werden. Die Aussichten scheinen düster. Wir berichten im Newsblog. Rechtsruck in Polen Konservativer Nawrocki gewinnt Präsidentschaftswahl „Finanzielle Lage vieler Häuser ist prekär“ Weitere Krankenhäuser melden Insolvenz an ANZEIGE Erleben Sie Roland Kaiser live! Die Schlagergröße spielt Ende Juni groß in Mönchengladbach auf und Sie können Tickets gewinnen! mehr Meinung am Morgen Friedrich Merz: Seit vier Wochen ist der neue Bundeskanzler im Amt. Dabei legte Friedrich Merz seinen Schwerpunkt auf die Außenpolitik. Am Donnerstag trifft er im Weißen Haus auf US-Präsident Donald Trump. Derweil häufen sich in Berlin allerdings auch die innenpolitischen Herausforderungen. Worauf es für den Kanzler in den kommenden Wochen ankommt, arbeitet David Grzeschik in seinem Kommentar heraus. Klinik-Sterben und lange Wartezeiten Was die Gesundheitsministerin schnell ändern muss Graphic Novel Hitlers letzte Tage im Comic – geht das gut? So gesehen Zum Schluss dieser Ausgabe gibt es noch eine positive Nachricht – zumindest für alle Fans der Mystery-Serie „Stranger Things“. Netflix gab endlich die genauen Sendetermine für die letzte Staffel bekannt. Die Arbeit an der Serie war durch den Autorenstreik in Hollywood immer wieder zum Erliegen gekommen. Die Folgen gehen in zwei Paketen online, viele Fans dürften sich das große Finale wohl selbst zu Weihnachten schenken. Mehr dazu lesen Sie hier. Mir schenkt der Dienstplan nun wieder eine Newsletter-Pause, morgen meldet sich ein ausgeruhter Moritz Döbler wieder bei Ihnen, bis bald! Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: Das neue RP ePaper ist da! Zeitung neu gedacht. Zuverlässig, benutzerfreundlich und jederzeit verfügbar. Die neue ePaper App der Rheinischen Post ist die neue digitale Zeitung, die Ihnen täglich, unterwegs oder zuhause, Ihre Nachrichten kompakt und innovativ vermittelt. Klicken Sie hier und erleben Sie unser neues ePaper! Weitere Nachrichten Chaotische Champions-League-Nacht Randale nach PSG-Sieg: Tote, Verletzte und Festnahmen Der Triumph von Paris Saint-Germain in der Champions League sorgt in Frankreich für ausgelassene Siegesfeiern. Doch am Ende der Nacht zählen die Behörden nicht nur Hunderte Festnahmen, sondern auch zwei Tote. 75 Prozent der Kosten von Steuer absetzbar Klingbeil will Kauf von Elektroautos deutlich attraktiver machen Kommt jetzt der Boost für E-Auto-Anschaffungen? Der Kauf eines reinen Elektroautos soll nach dem Willen des Bundesfinanzministeriums steuerlich deutlich attraktiver werden. Was genau geplant ist und welche Zahlen im Raum stehen. Abschlussgala des 28. „Tap Ahead Festivals“ Wer steppt, ist nicht lange allein Die Abschlussgala der 28. Auflage des „Tap Ahead Festivals“ überzeugte mit einer Symbiose aus Stepptanz und Jazz. Die Stars zeigten im Tanzhaus beeindruckende Vielfalt. „Immer wieder Spannungen“ Warum Meyer in Gladbach aufhören wollte – und was er von Trainer Seoane hält Borussia Mönchengladbachs früherer Trainer und ehemaliges Präsidiumsmitglied Hans Meyer hat in einem Interview von einem Spieler-Aufstand in Gladbach gegen ihn erzählt. Und er hat über den aktuellen Trainer Gerardo Seoane gesprochen. Unwetter über Krefeld Feuerwehr im Dauereinsatz, Zoo bleibt geschlossen Am Samstagabend ist ein heftiges Gewitter über Krefeld niedergegangen. Die Feuerwehr verzeichnete 230 Einsätze. Noch immer sind dutzende Keller vollgelaufen. Der Zoo bleibt geschlossen, dutzende Bäume sind umgestürzt. Bis zum Morgen waren allerdings alle Straßen wieder passierbar. 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