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13.06.2023Liebe Leserinnen und Leser, Blutspenden ist eine gute Sache und ich sollte das auch mal machen. Kommt Ihnen der Gedanke bekannt vor? Ich habe mir das zumindest gedacht, als mir eine Freundin erzählt hat, dass sie regelmäßig zur Spende geht. Umgesetzt habe ich den Gedanken bisher noch nicht. Menschen wie mich erinnert der morgige Weltblutspendetag daran, sich endlich einen Blutspendedienst in der Nähe zu suchen. Ihnen geht es auch so? Termine finden Sie zum Beispiel über die Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Oder Sie gehen zu einem Blutspendetermin. Diese organisieren zum Beispiel die regionalen Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes. Termine finden Sie online. Auch der Zeitpunkt für die Spende ist gut, denn gerade im Sommer werden unter anderem aufgrund der Urlaubssaison Blutkonserven knapp. Wer aber zum ersten Mal spendet, hat viele Fragen: Bin ich zu alt für eine Spende? Wie schnell kann ich das verlorene Blut nachbilden? Und bekomme ich Geld dafür? Wir erklären, wie die Spende abläuft, wie sich Vollblut- und Plasmaspende unterscheiden und warum eine Blutspende bei einigen Krankenkassen als Präventionsmaßnahme gilt. Die wichtigsten Informationen rund um die Spende, lesen Sie in unserem Artikel. Nicht jeder darf zu jeder Zeit Blut spenden: Zum Beispiel muss man nach einem Aufenthalt in einem Malariagebiet sechs Monate warten, bis man wieder spenden darf. Wer gerade ein Piercing oder Tattoo bekommen hat, muss häufig vier Monate warten. Und Personen, die im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko für eine durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten wie HIV tragen, dürfen ebenfalls vorübergehend nicht spenden. Deshalb wird vor einer Spende auch nach dem Sexualverhalten gefragt. Die Bundesregierung möchte jedoch Diskriminierungen bei der Blutspende ausschließen – insbesondere für Männer, die Sex mit Männern haben oder für trans Personen. Deshalb sollen die Kriterien für die Spenderauswahl überarbeitet werden. Mehr dazu lesen Sie hier. Wünscht eine gute Lektüre: Ihre Dr. Jessica Roth PS: Vergangenen Freitag haben wir über den geplanten bundesweiten Protesttag der Apothekerinnen und Apotheker berichtet. Morgen, 14. Juni, ist es soweit: Apotheken sollen geschlossen bleiben und die Versorgung nur noch über Notdienstapotheken aufrechterhalten werden. In einigen Bundesländern gibt es zudem Kundgebungen und Demonstrationen. Falls Sie morgen aber dringend etwas aus der Apotheke benötigen, finden Sie hier eine Notdienstapotheke in Ihrer Nähe. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an [email protected]. |
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Themen des TagesBlutspende: Was Sie wissen solltenWo kann man Blutspenden? Wer darf spenden und wer sollte es lieber nicht? Und was genau erwartet einen bei der Blutspende. Wir geben Antworten auf wichtige Fragen rund um das Thema Blutspende> Zum ArtikelBundestag beendet pauschale Blutspende-Beschränkungen für HomosexuelleMänner, die Sex mit Männern haben, wurden bisher ziemlich pauschal vom Blutspenden ausgeschlossen. Nun ändern sich die Regeln.> Zum ArtikelApotheken-Notdienst ganz in Ihrer NäheWo ist die nächste Notdienst-Apotheke? Mit unserer Suchfunktion finden Sie innerhalb von Deutschland schnell die nächstgelegene Apotheke, die nachts und am Wochenende für Sie geöffnet hat.> Zur SucheDie richtige Rezeptur aus der ApothekeDie Industrie stellt nicht für alle die passende Arznei her. Apotheken tun das – in Handarbeit. Zu Besuch in der Rezeptur.> Zum ArtikelWas bringt eine Immunstimulation gegen Blasenentzündungen?Eine Immunstimulation soll wiederkehrenden Harnwegsinfekten vorbeugen. Können Injektionen oder Tabletten Blasenentzündungen wirklich verhindern?> Zum ArtikelDas tut meinen Beinen gut - Tipps bei Venenschwäche im SommerDicke Knöchel, Schwellungen, Schweregefühl? Was bei Venenschwäche hilft.> Zum Artikel |
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Keine Tabus: Bei Vorträgen habe ich oft starke Schweißausbrüche. Das ist mir vor den Zuhörenden sehr unangenehm. Was soll ich machen?Antwort von Dr. Nicolas Hümmler, Facharzt aus Freiburg: Ihre Schweißausbrüche bei wichtigen Präsentationen haben vermutlich einen psychischen Auslöser – die Emotion. Sie sind von der Situation gestresst, das triggert das Schwitzen. Salopp gesagt, gibt es nur eine Möglichkeit: Sie müssen sich psychisch von der Stress-Situation entkoppeln. Das können Sie üben. Bereiten Sie sich auf Ihren Vortrag vor, gehen Sie ihn zu Hause ein paarmal durch oder versuchen Sie es mit Atemübungen. Eventuell hilft Ihnen ein Verhaltens-Coach. Ansonsten eignen sich frei verkäufliche Aluminium-Deos. Sie blockieren die Schweißdrüsen bis zu einem gewissen Grad. Tragen Sie lockere, atmende Kleidung – am besten dunklen Stoff, da sieht man die Schweißflecken nicht so leicht. |
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Thema der Woche: BlutspendeBlutspende: Was Sie wissen solltenWo kann man Blutspenden? Wer darf spenden und wer sollte es lieber nicht? Und was genau erwartet einen bei der Blutspende. Wir geben Antworten auf wichtige Fragen rund um das Thema Blutspende.> Zum ArtikelAlles über BlutAus was besteht Blut? Wie viel Liter haben wir? Gibt es Erkrankungen des Blutes? Hier finden Sie eine Übersicht unserer Artikel zum Thema Blut.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Algen, Gemüse, aus dem Keller oder doch Insekten? Das werden wir in Zukunft essen +++ Long Covid – Wege zur Reha +++ Für Sie gefertigt: Viele Apotheken produzieren Arzneien in Eigenregie +++ Was bringt´s? Impfung gegen Blasenentzündung +++ Pflegepersonal: Ein Heim im Nordrhein-Westfalen suchte Fachkräfte im Ausland – und fand sie +++ Lebenssaft: Daten und Fakten rund um die Blutspende +++ Herz und Hirn: Das persönliche Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall lässt sich ermitteln +++ Mein Medikament: Antibiotikum Fosfomycin +++ Interview: Autorin Katja Lewina spricht über ihr Leben mit Defibrillator +++ Kommentar: Das Gesundheitswesen muss mehr Rücksicht auf Menschen mit Behinderung nehmen +++ Forschung: Ein neuer Bluttest kann Krebs frühzeitig erkennen +++ Reise: Zum Mittsommer-Fest nach Karlstadt in Schweden +++ Kolumne: Ein Vibrator kommt auf Touren +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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