Laden...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
und nun zum Wetter!
Ja, da draußen ist Wetter und das ist im Moment jetzt auch nicht so meins. Alle Medien berichten über das Wetter. Wie geht es den Tieren im Zoo bei der Hitze? Stellen Sie bitte Wasserschalen für die Eichhörnchen in den Garten, gießen Sie die Straßenbäume und trinken Sie bloß ausreichend! Und wir bei Mobilbranche? Klar, Wetter-Apps, UV-Strahlen-Apps, Unwetter-Apps , schützen Sie Ihr Smartphone vor der Hitze - aber das kennen Sie ja alles schon. Deshalb wünsche ich Ihnen einfach ein sonniges Gemüt und bewahren Sie einen kühlen Kopf!
Ihr Wolfgang Starke für das Team von mobilbranche.de
Chatbots gibt es nun schon seit einigen Jahren. Während viele sie für Supportzwecke nutzen, ist es möglich, sie in Ihren Verkaufszyklus zu integrieren. Mit einem Chatbot für den Vertrieb können Sie Multichannel-Vertriebslösungen in einen einzigen Funnel integrieren. Zudem bleiben Agenten immer verfügbar, um bei Bedarf das Gespräch zu übernehmen. Mehr dazu im Partnerbeitrag von RingCentral.
weiterlesen auf mobilbranche.de
Happy birthday, CWA! Die Corona-Warn-App des Bundes feiert Einjähriges. Das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesgesundheitsministerium räumen in ihrer Bilanz ein, dass die App nicht den hohen Erwartungen gerecht wurde, aber ein Erfolg sei sie trotzdem. In mindestens 100.000 Fällen seien Infektionsketten unterbrochen worden und bis zu 230.000 App-Nutzer seien nach einer roten Warnung positiv getestet worden. Netzpolitik.org sieht das Ganze gewohnt kritischer und kommt zu deutlich ernüchternderen Zahlen. Fazit: schaden kann die App wenigstens nicht.
Ein Erfolg ist jedenfalls der digitale Impfpass. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) teilt per Twitter mit, dass bereits 22,3 Millionen digitale COVID-19-Impfzertifikate erstellt wurden. Das Zertifikat mit QR-Code für das Smartphone bekommt man entweder direkt nach der zweiten Impfung im Impfzentrum oder der Arztpraxis oder nachträglich auch seit einer Woche in Apotheken oder per Post. In einem weiteren Tweet teilt Spahn außerdem mit, dass in Deutschland bereits 25,8 Millionen Bürger über den vollen Impfschutz verfügen.
Fallen ab 2022 Roaming-Gebühren für Telefónica-Kunden an, die nach Großbritannien reisen? Diese Frage stellte golem.de und erhielt zur Antwort, dass man bis zum 31.12.2021 weiterhin nach EU-Konditionen abrechne und sich dann rechtzeitig über das weitere Vorgehen ab 2022 äußern werde. Deutlicher äußerte sich die Telekom mit der klaren Ansage, dass deutsche Kunden in Großbritannien auch künftig ihre Leistung ohne Roaming-Gebühren nutzen können. Auch bei Vodafone gibt es keine Pläne, etwas zu verändern, da man gültige Roaming-Verträge mit den britischen Netzbetreibern habe. Aber natürlich schaue man sich den Markt zu allen Themen und jederzeit an.
Es ist ja immer schwer vorstellbar, dass jemals die Dominanz von Google, Amazon oder Facebook ins Wanken gerät, aber die Zahlen der chinesischen Tiktok-Mutter Bytedance beeindrucken schonmal. Der Umsatz konnte auf 34,3 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt werden, der Profit lag bei 19 Milliarden. Allerdings steht auch ein netto Minus von 45 Milliarden in den Büchern, was wohl mit einer Umstellung der Bilanzierungsregeln für die aktienbasierte Vergütung der Mitarbeiter zu tun hat. Bei dem Potenzial von Bytedance spekulieren einige über einen Börsengang des Unternehmens, das schätzungsweise gut 100 Milliarden Dollar wert sein könnte.
Was ich mit Clubhouse gemeinsam habe? Wir hatten beide Wachstumsschmerzen. Und was unterscheidet uns? Ich nehme auch in Zukunft kein Geld, wenn jemand mit mir sprechen möchte. Denn genau das scheinen die Pläne der Firmengründer Paul Davison und Rohan Seth zu sein. Ob diese "kleine Nutzungsgebühr" von den Zuhörern oder den Veranstaltern von Audio-Konferenzen gezahlt werden soll, bleibt offen, jedenfalls will man nicht auf Werbung setzen. Immerhin täglich rund 400.000 Clubhouse-Rooms sind aktiv. Im Interview erzählen Davison und Seth von den Problemen die Clubhouse zum Start hatte und das man im Sommer, wenn die Systeme stabil laufen, wieder auf dem Markt um neue Nutzer werben wolle.
Und immer wieder WhatsApp. All die Datenschutz- und Nutzungsbedingungen-Debatten ändern nichts daran, dass die Nutzer dem Dienst treu bleiben. So wie ich selbst auch, hat gut die Hälfte zwar "kein gutes Gefühl", bleibt aber trotzdem. Schon alleine, weil die Diskussionen zur "besten" Alternative nerven und die einen auf Signal schwören, die anderen lieber Threema nehmen und die ganz harten Jungs zu Telegram wechseln, ohne Furcht, dort auf Attila oder Xavier zu treffen. Acht Prozent der Nutzer hatten WhatsApp übrigens schonmal entfernt - und kamen zurück, weil sie zu viele Kontakte verloren hatten.
Sechs neue Funktionen kündigt Google mit dem aktuellen Android-Update an. Mit dem Google Assistant kann man nicht nur Apps per Sprachbefehl öffnen, sondern auch mit Shortcuts verbinden. Voice Access erhält ein Blickerkennungs-Update um versehentliche Aktionen während Gesprächen zu unterbinden. Außerdem wird künftig vor Erdbeben gewarnt, die Messenger-App bekommt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die Android-Auto-App wird personalisierbar und die Gboard-Tastatur schlägt künftig Emojis passend zum Text vor.
Das ist sicher für einige Foto-Freunde interessant. Mit dem Leitz Phone 1 von Leica präsentiert Softbank (zunächst nur in Japan), das erste Leica-Smartphone, das stark an das Aquos R6 von Sharp erinnert. Natürlich steht die Kamera im Mittelpunkt und soll Leica-Fans ansprechen. Das runde Kameramodul befindet sich mittig auf der Rückseite des Smartphones und bietet einem ein Zoll großen 20-Megapixel-Sensor Platz. Das ist die bisher größte in einem Smartphone verbaute Kameralinse. Angetrieben wird das auf Android 11 basierende Smartphone durch einen Snapdragon 888. Der Akku hat 5.000 Milliamperestunden, der Flashspeicher 256 Gigabyte und die Frontkamera 12,6 Megapixel. Ein schöner Vergleich der technischen Details mit einem iPhone 12 Pro Max zeigt dieses Video.
Auch Mörder haben mit dem digitalen Wandel zu kämpfen. In Griechenland sorgte ein Mord für Aufsehen, bei dem angeblich drei maskierte Männer in ein Haus einbrachen, den Ehemann fesselten und Frau und Hund vor den Augen des Babys töteten. Die Polizei stellte nun fest, dass an der Geschichte des Ehemanns nichts dran ist. Die Smartwatch der Ehefrau zeichnete schon zwei Stunden vor dem Einbruch kein Lebenszeichen mehr auf und das Smartphone des Mannes zählte Schritte, während er angeblich auf dem Stuhl gefesselt saß. Nun wurde gegen ihn Anklage wegen Mordes erhoben.
Sie wollen unsere Updates regelmäßig lesen? Dann abonnieren Sie oder empfehlen Sie gern hier unseren Newsletter.
Sie erhalten den Newsletter an die Adresse: [email protected]
Hier können Sie den Newsletter abbestellen.
Inhaltlich Verantwortlicher gemäà Paragraph 10 Absatz 3 MDStV:
Florian Treià ([email protected]), Käthe-Kollwitz-Str. 35, 04109 Leipzig
Impressum | Datenschutzerklärung
Mit freundlicher Unterstützung der AGNITAS AG - Ihr Partner für E-Mail & Marketing Automation
Laden...
Laden...