Ein Blick auf die Zahlen von Temu und SHEIN – E-Commerce-Newsletter KW 21 / 2024

In der Welt des Online-Handels stehen aktuell besonders zwei Unternehmen im Rampenlicht: Temu und SHEIN. Beide fallen durch die negative mediale Berichterstattung auf und sprechen gleichzeitig dennoch mit ihren Angeboten mittlerweile Millionen von Menschen weltweit an. Ein Blick auf die Zahlen zeigt die Schwerpunkte des Erfolges, aber auch die Unterschiede zwischen den beiden chinesischen Anbietern.

Dem Handel eine Plattform für kreative Ideen bieten: Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel und die Unternehmenswerkstatt Deutschland luden zum vierten Mal zur Retail Pitch Night ein. Am 13. Mai präsentierten fünf Start-ups beim Online-Event ihre Geschäftsmodelle. Als Gewinner des Abends wurde Geddid ausgezeichnet.

Die EU-Staaten haben schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte KI-Anwendungen ganz verboten werden, wie die Länder mitteilten. Es sei das erste Gesetz dieser Art rund um die Welt und könne einen globalen Standard für die Regulierung von KI setzen.

Getir und Gorillas haben in ihren Dark Stores endgültig die Lichter ausgemacht. Jetzt müssen die letzten europäischen Sofortlieferdienste beweisen, dass sich ihr Geschäftsmodell retten lässt: wahrscheinlich nur mit einem radikalen Strategiewechsel.

Welche Händler:innen verkaufen schon über TikTok? Welche Bedeutung haben soziale Medien in der Customer Journey? Wir wollen es wissen und führen hierzu eine Händlerbefragung durch, zu der wir Sie herzlichst einladen. Dabei ist es nicht wichtig, ob Sie schon Erfahrungen mit Social Commerce gemacht haben oder nicht. Unter allen Teilnehmer:innen werden zehn kostenlose Eintrittskarten für den E-Commerce-Tag am 9. Oktober 2024 in Regensburg verlost. Die Umfrage ist anonym und dauert etwa 10 bis 15 Minuten.

Der eigene Online-Shop oder die App sind erstellt.Doch erfüllen sie auch alle rechtlichen Vorgaben? Kann ich KI-generierte Inhalte, Produktbilder und Texte rechtskonform verwenden? Damit Ihre Präsenz in der digitalen Welt erfolgreich ist, ist Rechtssicherheit das A und O. In diesem Webinar beleuchtet Markus Baron von Hohenhau mögliche rechtliche Stolpersteine von Webseiten, Apps und Social-Media-Beiträgen: von der Abmahnung über Impressum und Datenschutz bis hin zum Urheberrecht.

Ein Brite hat auf seiner Website ein Experiment gestartet: Der Erste, der die dort veröffentlichte Datenschutzerklärung aufmerksam las, konnte sich eine Flasche Wein sichern. Es dauerte Monate, bis sich endlich ein Nutzer meldete.

Nicht nur was wir essen verändert sich, sondern auch, wie und wo wir unser Essen einkaufen – Stichwort autonome Supermärkte. Auch hierzulande wird damit experimentiert, der große Durchbruch bleibt bislang aber aus. Woran liegt das? der t3n-Trendreport geht der Sache nach.

Shopwares Co-CEO Sebastian Hamann hat neue Funktionen für seine E-Commerce-Plattform angekündigt. Im Mittelpunkt stehen die Nutzung von Künstlicher Intelligenz, die Einbettung von 3D-Visualisierungen sowie neue Features für das B2B-Segment. Letztere soll strategischer Fokus des Anbieters werden.

Kund:innen glauben Kund:innen: Unternehmen tun daher gut daran, sich aktiv um die Zufriedenheit ihrer Käufer:innen zu kümmern. Bisher haben allerdings nur wenige Reputationsmanagement zu einem festen Bestandteil ihrer Customer Experience gemacht - und riskieren damit Imageschäden und Umsatzverluste.

„Deepfakes“, also digital erzeugte oder veränderte Bilder, Videos oder auch Audio-Sequenzen, sind oftmals nur schwer als Fälschung zu erkennen. 34 Prozent der Menschen in Deutschland ist der Begriff „Deepfake“ aber noch gänzlich unbekannt. Lediglich jeder und jede Fünfte (22 Prozent) wäre nach eigenem Dafürhalten in der Lage, zu erklären, was damit gemeint ist. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.004 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren.