+ Millionenförderung für Öl-Konzerne: So viel Geld zahlt Berlin für zwei Wasserstofftankstellen + In Verruf wegen Gewalt und Drogenhandel: Im Görlitzer Park versagt die Politik seit Jahren + Berlin hat einen neuen Clan: Wie Pal Dardai Hertha zum Familienbetrieb umbaut +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 31.07.2023 | Schauer, kaum Sonne, 15 bis 20°C. | |
| + Millionenförderung für Öl-Konzerne: So viel Geld zahlt Berlin für zwei Wasserstofftankstellen + In Verruf wegen Gewalt und Drogenhandel: Im Görlitzer Park versagt die Politik seit Jahren + Berlin hat einen neuen Clan: Wie Pal Dardai Hertha zum Familienbetrieb umbaut + | |
| Guten Morgen, von Checkpoint-Leser Martin Theobald haben wir heute diesen Gruß erhalten: „Auch auf Geschäftsreisen im Sommer bleibt Zeit, um im Glanz der untergehenden Sonne Berlin verbunden zu bleiben. Checkpoints gibt es viele in dieser Stadt. Dann doch lieber am Abend auf dem Balkon zur Berliner Ausgabe greifen und die Levante betrachtend merken, dass auch wenige Tage Abwesenheit an Berlin nichts ändern werden. Zum Glück. Leider. Herzlichen Gruß aus Beirut!“ | |
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| Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an [email protected]. | |
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| „Im Moment nicht“ – das hat die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang gestern im ARD-Sommerinterview auf die Frage geantwortet, ob sie sich zurzeit nachts allein in den Görlitzer Park trauen würde. Im Moment nicht? Der Park ist seit Jahren wegen Gewalt und Drogenhandel in Verruf. Die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau – offenbar durch Dealer – hat ihn nun auf schlimmstmögliche Weise wieder bundesweit in die Schlagzeilen gebracht. Dabei trauen sich Frauen (und Männer) dort seit Jahren nachts nicht durch. Der Park ist ein Angstraum. Das alles ausgerechnet in einem Bezirk wie Friedrichshain-Kreuzberg, der sonst sehr viel Engagement darauf verwendet aufwendet, gezielt sogenannte Safe Spaces für Frauen und andere zu schaffen. Räume also, in denen sie sich sicher fühlen, unter sich sind. Daran ist wenig auszusetzen, solange Frauen, Männer und alle anderen eben noch nicht in der Lage sind, weitgehend ohne sexualisierte Gewalt und Diskriminierung zu koexistieren. Aber wie wäre es, würde zumindest gleichzeitig daran gearbeitet, ganz offensichtlich vorhandene Angsträume für alle im Bezirk zu beseitigen? Erst die Kärrnerarbeit, dann die Kür. Seit Jahren schieben Bezirk und Senat stattdessen Verantwortlichkeiten hin und her. Es ist zum Verzweifeln. Die Untätigkeit wird auch mit dem Argument begründet, dass sich durch Eingreifen Probleme woandershin verlagern würden. So offensichtlich hat sich Politikversagen selten zur Schau gestellt. Wer tags oder nachts durch den Park geht, hat tatsächlich nicht den Eindruck einer funktionierenden staatlichen Ordnung. Das nützt am meisten all jenen, die diese ohnehin am liebsten auf rechts drehen würden: der radikalen AfD. Wann lernen wir es? Wer vor Problemen die Augen verschließt, lässt sie im Dunkeln gedeihen. Insofern ist der Satz der Bundesvorsitzenden der Grünen erhellend: „Im Moment nicht.“ Vielleicht spricht sich das ja bis nach Kreuzberg herum. | |
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| Aufruhr unter Berliner Juden. Anfang September stehen Wahlen an, ein neuer Vorstand der Jüdischen Gemeinde soll gewählt werden. Doch es gibt massive Vorwürfe gegen den Vorsitzenden Gideon Joffe aus den eigenen Reihen. Langjährige Mitglieder werfen ihm vor, „die demokratische Ordnung zu verlassen“. Joffe hatte zuvor durch eine Änderung der Wahlregeln Mitglieder vom Antreten bei der Wahl ausgeschlossen. Außerdem hat er sich selbst ein Ruhegehalt für die Zeit nach seiner Amtszeit verschrieben. „Die Gemeinde ist für ihn und seine Leute zum Selbstbedienungsladen geworden“, sagt etwa Mario Marcus, der in der Gemeinde lange Jahre engagiert ist. Wie Joffe auf die Vorwürfe reagiert? Der langjährige Vorsitzende will seine Gemeinde notfalls sogar aus dem Zentralrat der Juden führen. „Wir kämpfen für die Autonomie der Gemeinden und nehmen zur Not auch zwei Jahre Ausschluss aus dem Zentralrat in Kauf“, sagte Joffe mir am Sonntag. Es seien Organisationen ausgeschlossen worden, mit denen „die Gemeinde“ immer wieder aneinander gerate. „Wir haben quasi, analog zu den bundesweit agierenden Parteien, Unvereinbarkeitsbeschlüsse in der Wahlordnung festgeschrieben“, sagt Joffe. „Natürlich wird die Wahlordnung dadurch restriktiver, das Gemeindeleben jedoch nachhaltig friedlicher.“ Von Frieden ist bislang aber wenig spürbar – im Gegenteil. Und warum gibt es nun ein lebenslanges Ruhegehalt für den Vorsitzenden? Die ganze Recherche lesen Abonnenten hier. | |
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| Themenwechsel: Tanken! Zwei neue Wasserstofftankstellen in Berlin werden wohl rund zwanzig Millionen Euro kosten. Die eine soll in Ruhleben entstehen, für die andere ist der Standort noch offen. Das geht aus einem internen Bericht des Senats hervor, der uns vorliegt. Fast fünf Millionen Euro davon werden vom Berliner Senat aus Steuergeld gefördert, der Löwenanteil wird vom Bund übernommen. Die Unternehmen hinter den Projekten zahlen pro neuer Tankstelle nur rund zwei Millionen Euro. Ein guter Deal. Schauen wir mal, welche sympathischen Energiewende-Start-ups sich hier gerade ein grünes Geschäftsmodell erarbeiten: Da hätten wir also einmal den Mineralölkonzern Shell und einmal offenbar tatsächlich ein kleines Energiewende-Start-up, H2Mobility heißt das. Huch, aber wer steckt dahinter? Ach, das ist wieder Shell – und Total, Linde und Daimler. Der Gewinn von Shell betrug im letzten Jahr übrigens 42,3 Milliarden US-Dollar. Das war so viel wie nie zuvor. Beruhigend, dass die öffentliche Hand hier helfend zur Seite springt. | |
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| Nochmal zum Thema Gewalt in Freibädern: Inzwischen hat sich ja herausgestellt, dass der jährliche Sommerlochaufreger auch in diesem Jahr wenig mit – statistisch betrachtet – größerer Unsicherheit in den Bädern zu tun hat. Die Lage bleibt seit Jahren etwa gleich unbefriedigend. Warum gerade in Berlin die Lage immer wieder hochkocht? Vielleicht liegt das nicht nur an der bleiernen Hauptstadthitze: Nach der Schließung des Wellenbades am Spreewaldplatz Ende Juni teilen sich die 650.000 in Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg lebenden Menschen ganze drei öffentliche Bäder. Ungefähr so viele Menschen leben in Düsseldorf. Die Stadt hat aber 14 öffentliche Bäder. Darauf weist der Friedrichshain-Kreuzberger Linken-Politiker Moheb Shafaqyar nicht zu Unrecht hin. Mehr Pools statt mehr Polizei also, bitte. Parole: APAP! All Pools are planschable. | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| Wussten Sie’s noch? Berlin hat erst seit 2006 – die Welt zu Gast bei Freunden! – einen echten Hauptbahnhof. Der Kollege Christian Latz erklärt ihnen in diesem Text, warum wir solche Spätzünder waren. Wieder was gelernt! |
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| Oh Gott! Schon wieder geht’s um exponentielles Wachstum ... nein, keine Sorge, diesmal handelt es sich nicht um hässliche Viren, sondern um flauschige Gesellen: Berlins Waschbärenpopulation. Seit Mitte der Neunziger Jahre wächst deren Zahl, Sie erraten es, exponentiell. Fachleute schätzen den Bestand auf circa 1000 Tiere. Nur flauschig sind die übrigens nicht: Sie fressen liebend gern heimische Amphibien. Doch Hilfe naht: Ab August gibt es wieder eine Waschbär-vor-Ort-Beratung des Senats. |
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| Wachstum bitter nötig hätten dagegen zwei Ex-Bundesligisten: Für die Absteiger Hertha BSH und Schalke 04 grüßt nach Spieltag Eins der Zweitligasaison das Murmeltier. Die beiden Vereine führen die Tabelle von hinten an. Hertha half auch nicht, dass die drei Dardai-Brüder Marton, Palko und Bence zusammen auf dem Platz standen. Sicherheitshalber stellte Vater und Trainer Pal Dardai am Wochenende klar: „Alle 24 Spieler sind meine Söhne.“ Abou-Chakers aufgepasst: Berlin hat einen neuen Clan. Respekt muss sich der allerdings noch verschaffen. |
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| Nochmal zum Thema Familie: AfD-Chef Tino Chrupalla erklärte am Wochenende, dass die AfD ein ganz klassisches Familienbild habe: „Mutter, Vater, Frau“. Das sagte er am Samstag in der ARD. Bei mir zu Hause nannte man das noch ganz klassisch: Affäre. |
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| „Die Frage ist, was passieren muss, damit sich etwas ändert? Muss erst jemand vergewaltigt werden?“ Das hat mir eine junge Frau 2020 über die Situation im Görlitzer Park und im benachbarten Wrangelkiez gesagt. Zuvor wurde sie mehrfach von Dealern sexuell belästigt. Die Reportage von damals lesen Sie hier. Getan hat sich seither wenig. |
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| @elhotzo
| „Willkommen in jeder mittelgroßen deutschen Stadt! Wir haben: ein in den 90ern gebautes Einkaufszentrum, das seit Jahren leer steht, einen Bahnhof mit vier extrem seltsam nummerierten Gleisen (1, 2, 9, 102b) und einen offensichtlich korrupten Bürgermeister, der nie abgewählt wird.“ |
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| Ruth Moschner - Gibt's dich zweimal? In der neuen Podcastfolge trifft Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp die Moderatorin und Entertainerin Ruth Moschner: Ein Gespräch über gute Unterhaltung, Sexismus und ihr politisches Engagement abseits der Kamera. Jetzt auf Spotify, Apple Podcasts und Tagesspiegel.de. | |
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| In Postleitzahlen durch Berlin: Während der Sommerferien bringen wir Sie jeden Tag an Orte zwischen 10115 und 14199. Heute 12685 in Marzahn (Marzahn-Hellersdorf). Essen & Trinken – Die Kirschblüte ist vorbei, aber dann konzentriert man sich im „Sakura Garten“ (Sakura bedeutet Kirschblüte) eben auf die Farben auf dem Teller: Auf den Tisch kommen Spezialitäten aus der chinesischen, thailändischen, japanischen und vietnamesischen Küche – Nudelsuppe Pho, Pad Thai und Currys, verschiedene Teigtäschchen, auch Sushi. Kein Sterne-Kandidat, aber alles frisch und lecker. Auf Tripadvisor heißt es: „Preis-Leistungs-Verhältnis ist unglaublich. Absolut under rated und ein Geheimtipp in Marzahn“. Mo-So 11-22 Uhr, Alt-Marzahn 70, Tram-Haltestelle Alt-Marzahn |
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| Geisterfotografie mal anders: Diese beiden gespenstischen Figuren hat Tagesspiegel-Leser Manfred Tamm an einer Hauswand in Schmargendorf entdeckt. Vielen Dank! Ob alltäglicher Grusel oder wunderschöne Ausblicke: Schicken Sie Ihre Berlin-Fotos gern an [email protected]. |
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| Geburtstag – Heinz Buschkowsky (75), war Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln (SPD, 1991-1992, 2001-2015) / Hartmut Mehdorn (81), ehemaliger Industriemanager; Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (2013-2015), von 2011 bis 2013 leitete er Air Berlin / Harald Moritz (66), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), bis 2021 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, vor der Wende in verschiedenen Gruppen politisch aktiv, u. a. im Friedenskreis „PRO“ in Oberschöneweide / Cees Nooteboom (90), niederländischer Schriftsteller und Journalist; für seine Essay-Sammlung „Berliner Notizen“, die Aufzeichnungen über Berlinbesuche 1961, 1963 und 1989/90 verbindet, erhielt Nooteboom 1991 den ersten „Literaturpreis zum 3. Oktober“ / Nils Lichtlein (21), Handballspieler, Füchse Berlin / „Happy Birthday, Caspar Schwietering!“ / Lena Uebach (23), bis 2022 Mittelfelspielerin beim 1. FFC Turbine Potsdam, jetzt 1. FC Köln / Gustav Peter Wöhler (67), Schauspieler, Sänger und Hörspielsprecher, spielt u.a. in „SK Kölsch“, „Bella Block“ und in „Erleuchtung garantiert“ von Doris Dörrie |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Christine Arend, geb. Conrad, * 13. April 1944 / Dr. Alfred Dickersbach, * 6. November 1931, Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D. / Heinz Möller, * 8. Juni 1925 / Inge Marga Tippe, * 1. April 1935 |
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| Stolperstein – Fritz Joachim Joelsohn kam am 4. Juli 1888 zur Welt. Er studierte Medizin und eröffnete im Juni 1919 in der Berliner Motzstraße 86 eine Praxis. 1921 heiratete er Toni Wolff. Sie hatten zwei Kinder. 1938 durfte Fritz Joelsohn nicht mehr als Arzt arbeiten, parallel ließ sich das Ehepaar scheiden. 1942 heiratete er Elly Oppenheim. Beide wurden am 19. April 1943 nach Auschwitz deportiert. Dort starb Fritz Joelsohn am 31. Juli 1943. An ihn erinnert ein Stolperstein in der Else-Lasker-Schüler-Straße 15 in Schöneberg. |
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| Mit der Checkpoint-Vollversion würden Sie an dieser Stelle in den Lesegenuss unsere Sommer-Serie „Reihum Berlin“ kommen: An jedem Ziel, das hier empfohlen wird, erfragen wir die Empfehlung für den nächsten Tag. Zu lesen gibt es die Reihe exklusiver Berlin-Tipps von Montag bis Freitag. Wenn Sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen, dann testen Sie uns – vier Wochen gratis! |
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| Das restliche Stadtleben hat heute Antje Scherer für Sie durchforstet. Kathrin Maurer hat alles in Ihr Postfach gebeamt und morgen übernimmt wieder der Kapitän das Checkpointruder: Lorenz Maroldt. Bis bald, |
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