die Entscheidung ist gefallen: Wegen unerlaubter Preisabsprachen bestraft die EU-Kommission mehrere Lkw-Hersteller mit einer Rekord-Geldbuße von knapp 2,93 Milliarden Euro. Betroffen sind Daimler, Iveco, DAF und Volvo/Renault, wie die europäischen Wettbewerbshüter am Dienstag in Brüssel mitteilten. Die betroffenen Hersteller müssen sich darüber hinaus auf weitere Kosten einstellen: Mehrere Rechtsanwälte planen derzeit, im Namen von Transporteuren, Spediteuren und Verladern die großen Nutzfahrzeughersteller in Europa auf Schadenersatz zu verklagen. Wer seine Ansprüche geltend machen will, muss schnell reagieren (siehe VerkehrsRundschau 28/2016, S. 32). Wir berichten in Kürze ausführlich. |