Liebe Leserinnen und Leser,
egoistisch zu sein, gilt wohl kaum als gute Eigenschaft. Für People Pleaser kann es im Job aber die richtige Strategie sein. Sie haben unter anderem Probleme, ihre Meinung deutlich zu sagen und ein schlechtes Gewissen, wenn sie etwas für sich selbst tun. Oft neigen sie auch zum Perfektionismus. Das Phänomen gilt nicht als psychische Erkrankung. People Pleaser haben aber ein höheres Risiko für Burn-out, Depression und Angsterkrankungen, weil sie stark über ihre Grenzen gehen.
Sie haben sich als People Pleaser erkannt oder fragen sich, ob Sie betroffen sind? Unser
Artikelerklärt, woran man People Pleasing im Job erkennt, auf welche Warnzeichen Betroffene achten sollten und wie sie sich an einen „gesunden Egoismus“ herantasten können. Und warum neigen manche Menschen zum People Pleasing? Die Antwort sehen Sie kurz und knapp in unserem
Short auf YouTube.
Weitere Shorts, also kurze Videos im Hochformat, gibt es auf unserem YouTube-Kanal auch rund um
Gesundheits-News: zum Beispiel zur Blankoverordnung in der Physiotherapie, die seit heute möglich ist. Dabei handelt es sich um eine besondere Form der ärztlichen Verordnung, bei der bestimmte Therapieentscheidungen an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten abgegeben werden. Ärztinnen und Ärzte können sie für mehr als 100 Diagnosen rund um die Schulter ausstellen. Was sich dadurch an der Physiotherapie ändert und wie viel Patientinnen und Patienten zuzahlen müssen, können Sie natürlich wie gewohnt in unserem
Artikel lesen.
Die Blankoverordnung bedeutet auch mehr Verantwortung für Therapeutinnen und Therapeuten. Gut findet das meine Kollegin – und gelernte Physiotherapeutin – Marlen Schernbeck: Endlich wird die Diagnostik als Teil der physiotherapeutischen Arbeit offiziell anerkannt – und vergütet! Schreibt sie in ihrem
Kommentar und argumentiert auch mit Verbesserungen für Patientinnen und Patienten.
Wünscht beim Lesen und Scrollen durch unsere
Shorts gute Unterhaltung: