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Liebe Leserinnen und Leser, auch wenn derzeit der Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Öko-Institut aus dem Homeoffice arbeiten, forschen wir mit voller Kraft weiter an Fragen zu Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltigem Konsum oder zu Rohstoffthemen der Zukunft. In unserer zweiten EcoMail erwarten Sie deshalb erneut spannende Updates aus unserer Forschungsarbeit. So haben wir nachgeschaut, inwieweit digitale Plattformen bei Ernährung und Mobilität zur Nachhaltigkeit beitragen können. Außerdem können Sie den ersten Beitrag unserer neuen Blogserie #FaktencheckAtomkraft nachlesen, im dem wir uns mit immer häufiger zu hörenden Argumenten rund um Atomkraft und Klimaschutz auseinandersetzen und Sie erhalten Einblick in ein aktuelles Diskussionspapier zu Chancen und Risiken einer Abwrackprämie. Nebenbei dürfen wir noch verkünden: Wir sind jetzt auf Instagram! Schauen Sie gerne vorbei! Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße, Ihre Mandy Schoßig (Leiterin Referat Öffentlichkeit & Kommunikation) |
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| ...unserem Magazin eco@work Ohne Klimaverhandlungen geht es nicht Die Klimaverhandlungen in Madrid waren für Lambert Schneider, Mitglied der EU-Delegation, nicht nur ein „Paralleluniversum der besonderen Art“. In seiner Kolumne berichtet der Forschungskoordinator für internationale Klimapolitik am Öko-Institut von einer mühsamen Konferenz, die ohne Einigung bei zentralen Fragen zu Ende ging. Dennoch sagt er: Für den Klimaschutz sind die internationalen Klimaverhandlungen unverzichtbar. Jetzt die Kolumne zum Paralleluniversum Klimakonferenz lesen! |
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| ...unserer wissenschaftlichen Arbeit Kaufanreize für Pkw? Nur ökologisch anspruchsvoll! Beim „Autogipfel“ am Dienstag diskutierten Bundesregierung und Autohersteller über Konjunkturhilfen für die Automobilindustrie, darunter Anreizprogramme für den Kauf von Fahrzeugen. Wir haben in einem Diskussionspapier Chancen und Risiken einer Abwrackprämie betrachtet. Grundsätzlich gilt: Für effektiven und sozial verträglichen Klimaschutz im Verkehr gibt es deutlich besser geeignete Optionen. Wenn Kaufanreize jedoch beschlossen werden, dann müssen sie ökologischen und sozialen Anforderungen genügen. |
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| | ...unseren Projekten Wie nachhaltig sind digitale Plattformen? Menschen vernetzen, Lebensmittel bestellen oder flexible Mobilitätslösungen – all dies ist heute über digitale Plattformen möglich. Ob sie einen Beitrag für Nachhaltigkeit und Umweltschutz leisten, untersucht ein noch laufendes Projekt des Öko-Instituts. Erste Zwischenergebnisse für jeweils 15 digitale Plattformen zum Vertrieb von Lebensmitteln und zu Mobilitätsdienstleistungen liegen nun vor. |
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| ...unserem Blog #FaktencheckAtomkraft 1: Hilft Atomstrom beim Klimaschutz? In den letzten Monaten sind in der öffentlichen Diskussion und in den Medien öfter Argumente zu lesen und zu hören, die für die totgeglaubte Atomkraft wieder eine Zukunft sehen. Wir überprüfen die Argumente und unterziehen sie einem wissenschaftlichen #FaktencheckAtomkraft. Dr. Christoph Pistner, Leiter des Bereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit, erzählt uns im ersten Teil der Blogserie, ob Atomstrom wirklich beim Klimaschutz helfen kann. Bild: fStopImages/Malte Müller |
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Anders Essen fürs Klima? Tofu-Bratwurst & Sojasteak –meist wird davon ausgegangen, dass eine fleischreduzierte Ernährung nicht nur das eigene Gewissen, sondern auch die Umwelt entlastet. Doch stimmt das wirklich? Die Infografik zeigt, wie sich eine Ernährungsumstellung auf die Emissionen von Treibhausgasen auswirkt. |
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Das Öko-Institut in den Medien |
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Rettungsschirme müssen grün sein Für Anke Herold (Öko-Institut) dürfen systemrelevante Unternehmen der Daseinsvorsorge im öffentlichen Verkehr nicht die Corona-Verlierer sein und insolvent werden, während private Konzerne mit Bundesmitteln gerettet werden. |
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| Finnland setzt auf Atomstrom Während Deutschland beim Klimaschutz auf erneuerbare Energien setzt, baut Finnland die Kernkraft aus. Das Öko-Institut liefert einen umfassenden Überblick zur Atomkraft, ihrer CO2-Bilanz und Rolle im Klimaschutz. |
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| 19. März 2020 Web-Konferenz „Strukturwandel zu einer Green Economy“ Alle sprechen derzeit über kurzfristige Rettungs- und anschließende – im besten Fall ökologisch ausgerichtete – Konjunkturprogramme. Doch wie kann längerfristig der Strukturwandel zu einer klimaneutralen und ressourcenschonenden Green Economy gestaltet werden? |
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Jahresbericht 2019 veröffentlicht Deutschland streitet: über den besten Weg, die Klimaziele einzuhalten. Die richtigen Instrumente, bedürfnisgerechten Wohnraum zu schaffen. Die optimale Nutzung von strombasierten Kraftstoffen. Wissenschaft liefert wichtige Rohstoffe, um die Diskussionen über diese und andere Themen sachlich und zielorientiert zu gestalten: Fakten, Analysen, Einordnungen. Unser Jahresbericht verdeutlicht an zehn beispielhaften Projekten, wie das Öko-Institut im vergangenen Jahr einen objektiven und unabhängigen Beitrag zu unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontroversen lieferte. Er legt zudem Strukturen, Kennzahlen sowie personelle und kommunikative Entwicklungen am Institut offen. |
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| Julia Repenning Ihr Organisationstalent ist gut fürs Klima. Zum Beispiel durch ihre Arbeit für das Öko-Institut: Hier begleitet Julia Repenning viele unterschiedliche Projekte zum Thema Klimaschutz, befasst sich unter anderem mit Klimaschutzszenarien und der Weiterentwicklung der Nationalen Klimaschutzinitiative. „Will Deutschland bis 2050 treibhausgasneutral werden, müssen die nächsten Klimaziele jetzt deutlich mit Maßnahmen unterlegt werden. Die 2020er-Ziele wurden zu spät angegangen. Wirksamer Klimaschutz und der notwendige Strukturwandel brauchen ihre Zeit, etwa mit Blick auf den Ausbau der Infrastruktur.“ |
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