ANDRÁS SCHIFF 70 - SONDERNEWSLETTER | |
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Guten Tag liebe(r) Musikfreund(in), |
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wir widmen diese Ausgabe des Newsletters Sir András Schiff. Am 21. Dezember 1953 wurde er in Budapest geboren und begann mit fünf Jahren mit dem Klavierspiel.
Schiff begann sein Studium an der Ferenc-Liszt-Akademie in Budapest bei Lehrern wie György Kurtág und studierte später bei George Malcolm in London. Erfolge bei großen Klavierwettbewerben (Tschaikowsky (1974) und Leeds (1975)) brachten ihm internationale Aufmerksamkeit und begründeten seine Karriere als Aufnahme- und Konzertkünstler.
Seit Eröffnung des Pierre Boulez Saals im März 2017 in Berlin musizierte Schiff in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke von Johann Sebastian Bach. Zum Abschluss des Projekts werden vom 21. Dezember bis 7. Januar 2024 sieben Abenden einem einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente gewidmet. | |
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András Schiff über den Aufnahmeraum |
Schiffs Zusammenarbeit mit ECM und dessen Gründer und Produzenten Manfred Eicher reicht bis ins Jahr 1999 zurück, als sein erstes Album für ECM New Series im Duo mit Peter Serkin und Werken für zwei Klaviere von Mozart, Reger und Busoni erschien. |
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Seitdem hat er als Exklusivkünstler des Labels seinen umfangreichen Katalog des Klavierrepertoires vorgelegt, von Bach, Schubert, Schumann, einschließlich einer Gesamtaufnahme der Klaviersonaten von Beethoven und seinen Diabelli-Variationen – viele dieser Einspielungen gelten heute als Referenzaufnahmen.
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Weitere Komponisten, denen sich Schiff widmet, sind Leoš Janáček und zuletzt Johannes Brahms. Die Interpretation seiner Klavierkonzerte mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment gilt als eine der wichtigsten diskographischen Beiträge der letzten Jahre. |
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Die jüngste CD des Pianisten mit Werken von Bach, gespielt auf einem Clavichord, reflektiert Schiffs tiefes und kontinuierliches Interesse an historischen Instrumenten.
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Darüber hinaus vervollständigen Kammermusikaufnahmen mit namhaften Partnern wie Yuuko Shiokawa, Miklós Perényi, Juliane Banse und Jörg Widmann sein umfangreiches OEuvre und spiegeln die 25-jährige Beziehung zwischen einem Musiker und seinem Label eindrucksvollwider. |
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András Schiff über Aufführungstradition und Wahl der Instrumente |
Der Katalog auf digitalen Plattformen | |
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