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| Sehr geehrter Herr Do,
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| die Corona-Situation setzt auch den Veranstaltungen zu. Viele Veranstalter setzen daher auf virtuelle Formate. Für Wissen und Weiterbildung braucht es keine weite Anreise – Webinare können Sie nämlich ganz komfortabel online besuchen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr Redaktionsteam e-commerce magazin
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Die Ära der DXP: Ist dies das Ende des CMS? | |
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| Marketern und IT-Verantwortlichen stehen aktuell etwa 8.000 Software-Lösungen im Bereich der Digital Experience (DX) zur Verfügung. Jede Lösung adressiert eine spezifische Herausforderung – Produkt Information Systeme (PIM), Digital Asset Management Systeme (DAM) oder Content Management Systeme (CMS) zum Beispiel. Mit letztgenannten betreiben Unternehmen ihre internen und externen Webseiten. Doch reicht ein CMS und eine klassische Webseite mittlerweile überhaupt noch aus, um im Wettbewerb der Digital Experience Economy mithalten zu können? Führende Analystenhäuser wie Gartner sehen in Digital Experience Platforms (DXP) den nächsten logischen Evolutionsschritt. Bereits 2018 prognostizierte Gartner, dass die Customer Experience bis zum Jahr 2020 mehr Bedeutung für das Markenimage haben werden würde als das eigentliche Produkt oder der Preis. Umfragewerte aus dem Jahr 2020 bestätigen diese Prognose: 86% aller befragten B2B-Käufer sind bereit, einen höheren Preis zu zahlen, wenn sie die Customer Experience für sehr gut empfinden. Für Unternehmen stellen sich also folgende Fragen:Wie schaffe ich es, die Erwartungen meiner Zielgruppe im Bereich der digitalen Interaktion entlang der gesamten Customer Journey mehr als nur zu erfüllen?Was ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Multiexperience-Strategie?Wie gelingt es mir, die Customer Journey auch aus technologischer Perspektive ganzheitlich abzudecken?Ist ein klassisches CMS noch das richtige Instrument, um meine digitalen Ziele zu erreichen und welchen Mehrwert bietet eine DXP? In unserem Webinar am 9. Februar beantworten wir diese und weitere Fragen.
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