Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
| | | | | 8. März 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
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| | | | | | | Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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| Jonas Junack | | Volontär der SZ |
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| | | | | | | | | Nord-Stream-Sprengung: Deutsche Behörden durchsuchten verdächtiges Schiff | | Medienberichten zufolge führt die Spur des Anschlags auf die Pipeline zu einer proukrainischen Gruppe. Die mutmaÃlichen Täter sollen aus Rostock in See gestochen sein. In Kiew dementiert man eine Beteiligung. | | | |
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| | | | | Schweizer Parlament gegen Weiterleitung von Munition | | In der Schweiz ist es aus Neutralitätsgründen kaum möglich, Waffen an Länder zu liefern, die an einem bewaffneten Konflikt beteiligt sind. Vor wenigen Wochen hatte sich die Sicherheitskommission des Nationalrats dafür ausgesprochen, dieses Verbot für die Ukraine zu lockern. Das Schweizer Parlament hat diesen Vorstoà aber nun abgelehnt. | | | | |
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| | | | | | | | | | | | Dubiose Vorgänge bei Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung | | In der einst rechtslastigen Münchner Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung sprachen die bekanntesten Wissenschaftler. Bezahlt wurde ordentlich - und in kleinen Scheinen. Auch sonst reibt man sich bei näherer Betrachtung der feinen Institution die Augen. | | | | |
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| | | Manager bei Vonovia unter Verdacht | | Es geht um Bestechung und Bestechlichkeit, Betrug und Steuerhinterziehung - und um mögliche Preisabsprachen. Beschäftigte von Europas gröÃtem Immobilienkonzern haben offenbar mehr als ein Jahrzehnt lang eine kriminelle Bande gebildet. Handwerks- und Bauunternehmen sollen kräftig geschmiert haben. | | | |
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| | | | Baerbock-Besuch: Der Irak setzt auf Hilfe aus dem Westen | | Vier Tage verbringt die AuÃenministerin in der Hauptstadt Bagdad und dem Norden des Landes. Der Irak sei ein âSchlüsselfaktor für die Stabilität der Regionâ, betont sie. Premierminister Shia al Sudani unterzeichnete einen Vertrag mit Siemens. | | | | |
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| | | Italienische Regierung weist Schuld an Schiffsunglück zurück | | Mindestens 72 Flüchtlinge waren am 26. Februar vor der Küste Kalabriens gestorben. Ein Verfahren soll nun feststellen, wer die Schuld für die Katastrophe trägt. Und die EU stellt eine halbe Milliarde Euro für die Einrichtung von "humanitären Korridoren" in Afrika in Aussicht. | | | | |
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| Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | | | | | | | | | Kein 49-Euro-Ticket für Verschuldete? | | Noch bevor der Vorverkauf für das neue Deutschlandticket startet, tut sich ein neues Problem auf: Beim Kauf kommt es häufig zum Schufa-Check. Ist die Bonität schlecht, gibt es kein Ticket. | | | |
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