Beau is Afraid, neu bei uns im Kino ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Beau will einfach nur seine Mutter besuchen. Seine Mutter, die ihn als größtes Geschenk ihres Lebens ansieht. Aber auf dem Weg lauern unendlich viele Gefahren. Dunkle Wälder. Menschen mit Waffen. Leute, die ihm Böses wollen, während sie freundlich lächeln. Andere Realitäten tun sich auf, die weit von Beaus eigener entfernt sind. Und Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte vergehen. Aber eines bleibt gleich: Beau hat Angst.
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| | Eine verstörende Reise in die Dunkelheit, inszeniert von "Midsommar"-Regisseur Ari Aster, brillant verkörpert von Joaquin Phoenix.
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Weniger beängstigend (eher lustig) als seine vorherigen Werke HEREDITARY und MIDSOMMAR und auf eine isoliertere, neurotische Weise erschreckend. Aber die bedeutendste Abweichung von Asters früheren Filmen findet sich in der Art und Weise, wie "Beau Is Afraid" seine Beziehung zur Angst gestaltet. Hier ist ein Film, der die Spannung in den Dienst der Komik stellt, und nicht die Komik in den Dienst der Spannung.
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Ari Aster und Joaquin Phoenix im Gespräch
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Joaquin: Wenn ich an meine Grenzen stoße, spreche ich buchstäblich mit mir selbst und sage: "Mach es einfach. Es ist so einfach. Geh rein, sag, was du sagen musst, folge den Anweisungen, mach es." Und trotzdem kann ich es nicht. Es ist keine Technik oder ähnliches. Entweder fühlt man sich inspiriert und angeregt oder es fühlt sich einfach verdammt langweilig an...
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| Vorpremieren, Sonderreihen, Filmschaffende zu Gast
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| | Special Screening: Across the Universe
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Die Musik der Beatles und der Vietnamkrieg fungieren als Kulisse für die Romanze zwischen einer jungen Amerikanerin aus der Oberschicht und einem armen Künstler aus Liverpool. Der Film wurde für einen Academy Award, einen Golden Globe und einen Grammy Award nominiert. Die Regisseurin Julie Taymor wird anwesend sein, um den Film vorzustellen und nach der Vorführung Fragen des Publikums zu beantworten. Sonntag 11 Uhr, Delphi Filmpalast
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| | Mongay: All the Beauty and the Bloodshed
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Das Leben der international bekannten Künstlerin und Aktivistin Nan Goldin wird anhand von Diashows, intimen Interviews, bahnbrechenden Fotografien und seltenen Aufnahmen ihres persönlichen Kampfes, die Familie Sackler für die Überdosis-Krise zur Verantwortung zu ziehen, erzählt. Montag 22 Uhr, Kino International
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| Yorck-Kino GmbH • Rankestr. 31 • 10789 Berlin Kontakt: [email protected] Tel: +49 30 212 980-0 Handelsregister Dresden HRB 26697, USTID: DE 136620008
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