Influencerin Cathy Hummels im Interview ohne Worte.
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Guten Tag,

ich weiß ja nicht, wie Sie so wohnen. Ob Sie Minimalismus schätzen und mit viel Aufwand Flächen frei halten oder ob Sie sich – so wie ich jeden Morgen – wieder über all die Sachen freuen, die sich mit der Zeit in Ihrer Wohnung angesammelt haben. Eigentlich ist es auch egal, denn unser neues Design-Heft handelt vom Leben mit beiden Einrichtungsstilen.

Es erzählt von Menschen, die verlassene Wohnungen ausräumen und dort nach besonderem Holz, tollen Messing-Applikationen oder seltenen Fliesen suchen – und mit diesen Schätzen einen Baumarkt für gebrauchte Wohnideen eröffnet haben. Es handelt von einem Mann, der in Venedig alte Palazzi renoviert, neben seinem Beruf, mehr aus Berufung. Und in einem wunderbar lustigen Essay schreibt mein Kollege Max Scharnigg vom Leben in einer selbst eingerichteten Wohnung. Die kann man prall ausstatten oder zurückhaltend, aber sofern man keine Innenarchitektin ans Werk lässt, ist dieser Prozess ein liebevolles Chaos. Nicht alles passt zusammen, aber alles war irgendwann mal wichtig. Die Dinge scheinen zu wachsen und ihre Geschichten nehmen sich Raum – bis die Wohnung irgendwann ein zu Hause geworden ist. Von diesem schönen Gefühl handelt unser kommendes Heft und ich freu mich sehr, wenn Sie reinlesen.
Je bunter, desto besser
Guter Stil ist, wenn alles zueinander passt, oder? Stimmt gar nicht. Eine Liebeserklärung an Wohnungen, deren Einrichtung sich über die Jahre irgendwie angesammelt hat – und in denen sich trotzdem alle gern aufhalten.
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Viele liebe Grüße,
Ihre Lara Fritzsche
stellvertretende Chefredakteurin
heft 16
Die Themen der aktuellen Ausgabe
Baumarkt für die Seele
Die Türen sind Jahrhunderte alt, die Dielen haben Generationen getragen: In ihrem »Baumarkt für historische Rohstoffe« verkaufen zwei süddeutsche Brüder Überbleibsel aus alten Gebäuden. Ihre Kundschaft: Menschen, die ein Zuhause mit Charakter erschaffen wollen.
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Ist Venedig noch zu retten?
Die Stadt zählt Abermillionen Touristen, doch Einheimische leben dort kaum noch. Eine Ausnahme ist Lino Lando. Er versucht, modernde Palazzi vor dem Untergang zu bewahren.
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»Zeit zu haben ist sehr inspirierend«
Jaime Hayon gilt als einer der einflussreichsten Kreativen des vergangenen Jahrzehnts. Er malt, töpfert, designt Möbel und Kleider und könnte dreimal so viele Mitarbeitende beschäftigen. Doch statt in noch mehr Wachstum findet er Befriedigung in Freiheit. Über das Glück des Unbezahlbaren.
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Heft 16
Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe

Der Sommer schmeckt nach tausend Dingen
Das Problem an sogenannten Sommerdrinks vom Hugo bis zum Aperol: Streng genommen sind sie nur Vorfreude-Getränke. Wenn der Sommer dann da ist, zählen ganz andere Dinge als Eiswürfel oder Zitronenscheiben.
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Wohlfühl-Nudeln mit Crunch
Pasta geht immer. Und diese Tagliatelle mit Brokkoli-Käse-Creme bringen nicht nur ordentlich Umami in den Mund – dank geröstetem Brot knuspern sie sogar.
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Ferien wie früher
Ein Buch und ein Handtuch, mehr braucht man nicht in der kleinen Pension Leuchtenburg am Kalterer See. Die Sensation des Hauses ist das friedliche Seegrundstück mit Tretboot und Surfbrettern.
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Calli, nicht aus Leverkusen
Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 16/2024 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.
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Es werde Licht!
Lassen Sie die Sonne für sich arbeiten – mit der Stecker-Solaranlage für Garten, Balkon oder Flachdach, die wir diese Woche verlosen.
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Entschuldigung, darf ich vor?
Kann man an der Supermarktkasse alleine entscheiden, ob man jemanden vor sich in die Schlange lässt – oder müssen da auch alle zustimmen, die hinter einem stehen? Johanna Adorján hat die Antwort.
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Ihr Blick, wenn man Sie »Spielerfrau« nennt, Cathy Hummels?
Die Influencerin und Moderatorin im Interview ohne Worte über ihren Umgang mit Shitstorms, ihre Liebe zu München und das Gefühl, unterschätzt zu werden.
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Hallo Erde, wie war nochmal das Passwort?
Der Mond gilt als eher einsamer Ort. Aber nicht mehr lange: Bald wird dort ein WLAN installiert, das schneller sein dürfte als das Netz in der Wohnung von Axel Hacke.
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Heft 16
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Drunter und Drüber 
Guter Stil ist, wenn alles zueinander passt, oder? Stimmt gar nicht.
Ein Designheft
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