Die weltweiten Verkaufszahlen von Drucker-Hardware sind laut IDC im dritten Quartal um über 20 Prozent eingebrochen. Schuld waren knappe Komponenten und Logistikprobleme. Besonders hart traf es Marktführer HP und Canon. Zwei Hersteller konnten dazugewinnen.
Im Zuge seiner internen Restrukturierung verschlankt Samsung seine Strukturen und das Management im Elektronik-Geschäft. Unter den zwei neuen CEOs wachsen die Divisionen für Mobiltelefonie und Unterhaltungselektronik zusammen.
Eset Cloud Office Security (Ecos) erhält mit integriertem Cloud-Sandboxing eine Schutzfunktion gegen Ransomware und das Ausnutzen noch nicht geschlossener Sicherheitslücken (Zero-Day-Exploits).
74 Prozent der Onlinehändler rechnen in den nächsten Wochen mit zunehmenden Problemen bei der Paketzustellung. Der größte Unsicherheitsfaktor im Weihnachtsgeschäft bleibt jedoch die Verfügbarkeit der Waren.
Im Zuge der Chipkrise fehlt es zunehmend auch an Arbeitsspeicher. Vor allem der neue DDR5-RAM ist so knapp, dass er inzwischen sogar schon die Scalper anzieht, die auf ähnlich fette Beute hoffen wie bei Grafikkarten und Konsolen. In den nächsten Monaten dürfte sich die Lage weiter verschlechtern.
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