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Guten Morgen John Do,

Mathias Döpfner war mal Chefredakteur der MOPO. Heute ist er der Boss von Axel Springer, hat als solcher lange den umstrittenen und jetzt gefeuerten „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt protegiert, und inzwischen ein Milliarden-Vermögen, weil Friede Springer ihn sehr gern hat. Döpfner ist Feuilletonist, Kunstsammler, Präsident des Bundesverbands der Zeitungsverleger. Jetzt wurde dieses Zitat von ihm bekannt: Reichelt, so schrieb es Döpfner vor einigen Monaten per SMS an den damals noch befreundeten Autoren Stuckrad-Barre, sei „wirklich der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR-Obrigkeits-Staat aufbegehrt. Fast alle anderen sind zu Propaganda-Assistenten geworden“. Ups. So also denkt der Springer-Chef wirklich über sein Land und uns, die lieben Kollegen? Das ist ja feinster Querdenker-Slang! Aber es gibt Entwarnung. Der Springer-Verlag teilte gestern mit: Das sei alles so nicht gemeint gewesen. Puh, ach so! Und wie denn dann?
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Wo wir gerade bei der unwahrscheinlichen Möglichkeit eines völlig falschen Eindrucks sind: Am AUTOFREIEN Jungfernstieg fahren zwar erstaunlich oft Autos herum, aber die Behörde versichert, im Grunde laufe alles nach Plan. Da seien tatsächlich auch die 1000 neulich an einem einzigen Tag erwischten Falschfahrer kein Grund zur Sorge ...
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Fehlt noch der Freedom Day. Den sehnt auch Walter Plassmann herbei, Chef der Kassenärztlichen Vereinigung in Hamburg. Das Impf-Potenzial sei weitgehend ausgeschöpft. „In Hamburg dürften rund 85 Prozent aller Erwachsenen geimpft sein“, resümierte er – und forderte als Konsequenz die Überprüfung der Maßnahmen. Zunächst mal gibt es aber hier die neuesten 2G-Regeln.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Mittwoch!

Herzlich


Maik Koltermann
[email protected]

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