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| Moritz Döbler Chefredakteur | 04. Juli 2023 |
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künstliche Intelligenz ist das Schlagwort der Stunde: Mit der Verbreitung von ChatGPT und ähnlichen Programmen zeichnet sich ab, dass sie viele Bereiche der Gesellschaft tiefgreifend verändert. Das gilt auch für die Medizin, wie Wolfram Goertz, selbst promovierter Mediziner, in seinem Essay festhält. In Radiologie und Kardiologie sei die KI bald kaum wegzudenken, und doch gehe es nicht ganz ohne Arzt. Ich empfinde es als beruhigend, dass die menschliche der künstlichen Intelligenz viel voraushat â aber ich fürchte, der Abstand schrumpft zusehends. Im Journalismus dürfte die Zahl der KI-generierten Texte dramatisch zunehmen, sodass glaubwürdige Quellen in der Masse verschwinden. Wir als Rheinische Post und âStimme des Westensâ wollen uns auch in dieser neuen Welt behaupten, ohne allerdings die Chancen der KI zu vernachlässigen. Ich halte Sie auf dem Laufenden. |
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| Doktor KI, übernehmen Sie?, FOTO: Medi-Globe Group/Medi-Globe Group |
Pflegekräfte in NRW: Eine Prognose des Statistischen Bundesamts macht deutlich, wie hart der Mangel an Pflegekräften NRW in den kommenden Jahren trifft. Bis zum Jahr 2040 steigt die Zahl der Pflegebedürftigen auf 1,4 Millionen. 40 Prozent des heute arbeitenden Pflegepersonals sind zudem 50 Jahre oder älter und gehen in absehbarer Zeit in Rente. Der Sozialverband VdK schlägt Alarm. Für viele Familien sei es schon jetzt sehr schwierig, einen Betreuungsplatz für Angehörige zu finden. Antje Höning berichtet. |
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Die allermeisten von Ihnen wären nicht persönlich betroffen. Eine Klimasteuer für die sogenannten Superreichen zu fordern, ist schick geworden â vielleicht auch, weil sie so eine kleine Gruppe sind. Ja, sie verbrauchen mehr Energie als die Armen. Aber der Umwelt nützen würde dieser Schritt nicht wirklich, argumentiert Martin Kessler in seiner Analyse. Deswegen sei Schadenfreude fehl am Platz, wenn eine Gruppe der Letzten Generation ein Privatflugzeug auf Sylt mit greller Farbe besprüht. Schadenfreude und den mit ihr verwandten Neid, eine Todsünde, sollten wir uns ja stets verkneifen. Habgier, eine weitere Todsünde, allerdings auch, womit wir irgendwie wieder bei den Superreichen gelandet sind. Ich fürchte, diesen Teufelskreis lösen wir heute nicht mehr auf, und wünsche Ihnen einen geradezu himmlischen Tag. |
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