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Ihr DIW Berlin | | Nachrichten | | | | Deutsche Wirtschaft dümpelt vor sich hin â Belebung wird zur Zitterpartie DIW Berlin senkt Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft schrumpft 2024 um 0,2 Prozent â Allmähliche Belebung ab kommendem Jahr â 2025 voraussichtlich Wachstum von 0,2 und 2026 von 1,2 Prozent â Industrie bleibt Sorgenkind â Gedämpfte Kauflust bei Verbraucher*innen â Trumps Comeback fordert Weltwirtschaft heraus Die deutsche Wirtschaft schleppt sich durch die Stagnation, eine nachhaltige Erholung ... 12.12.2024 |
| | Psychische Gesundheit jüngerer Menschen sinkt: Corona-Pandemie verschärft Abwärtstrend Die Zunahme krankheitsbedingter Fehltage hat eine Debatte über vermehrtes âBlaumachenâ losgetreten. Ein Treiber des Anstiegs der Fehltage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die psychische Gesundheit in Deutschland nach Altersgruppen und geht der Frage nach, ob die Entwicklung der psychischen Gesundheit in der Corona-Pandemie anders... 09.12.2024 | Mattis Beckmannshagen, Daniel Graeber |
| | Warum sich Deutschland nicht verändern will Die Krisenstimmung im Land ist groÃ, doch so schlecht geht es den Deutschen nicht. Der Grund für die Lähmung in Wirtschaft und Gesellschaft ist ein ganz anderer. Die Stimmung im Land ist schlecht und die Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Lage enorm. Selten waren der Pessimismus so tiefgreifend und die Ãngste und Sorgen vieler Menschen so groÃ. Diese Depression ist in Deutschland höher als in fast ... 06.12.2024 | Marcel Fratzscher |
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| | Publikationen | | | | | | DIW Wochenbericht 50 / 2024 DIW-Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft dümpelt vor sich hin â Handelskonflikte bedrohen Weltwirtschaft Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schwierigen Gemengelage aus konjunktureller Schwäche und strukturellem Wandel. Der anhaltende Auftragsmangel im Verarbeitenden Gewerbe, der zunehmende internationale Wettbewerb und die mittlerweile ebenfalls schwächelnden industrienahen Dienstleistungen schlagen inzwischen auch auf den Arbeitsmarkt durch und führen nicht nur zu Kurzarbeit, sondern trotz ... 2024 | Geraldine Dany-Knedlik, Guido Baldi, Nina Maria Brehl, Hella Engerer, Angelina Hackmann, Pia Hüttl, Konstantin A. Kholodilin, Frederik Kurcz, Laura Pagenhardt, Jan-Christopher Scherer, Teresa Schildmann, Hannah Magdalena Seidl, Ruben Staffa, KristinTrautmann |
| | | | SOEPpapers 1214 / 2024 The Well-Being Costs of Informal Caregiving How does informal care affect caregiversâ well-being? Theories and existing research provide conflicting answers to this question, partly because the temporal processes and conditions under which different aspects of well-being are affected are unknown. Here, we used longitudinal data from Dutch, German, and Australian representative panels (281,884 observations, 28,663 caregivers) to examine theoretically ... 2024 | Michael D. Krämer, Wiebke Bleidorn |
| | DIW aktuell ; 99 / 2024 Psychische Gesundheit jüngerer Menschen sinkt: Corona-Pandemie verschärft Abwärtstrend Die Zunahme krankheitsbedingter Fehltage hat eine Debatte über vermehrtes âBlaumachenâ losgetreten. Ein Treiber des Anstiegs der Fehltage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die psychische Gesundheit in Deutschland nach Altersgruppen und geht der Frage nach, ob die Entwicklung der psychischen Gesundheit in der Corona-Pandemie anders war ... 2024 | Mattis Beckmannshagen, Daniel Graeber |
| | DIW Weekly Report 49 / 2024 Refugees Send Remittances Abroad Less Often than Other Migrants Remittances sent by refugees to their home countries has been a hotly debated policy topic in Germany over the past years and has led to the introduction of a payment card for asylum applicants. This Weekly Report investigates how the share of people living in Germany who send remittances abroad has changed over time according to their migration background (with or without a refugee background) and ... 2024 | Adriana Cardozo Silva, Sabine Zinn |
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| | Veranstaltungen | | | | Research Seminar on Environmental, Resource and Climate Economics (RSERC) We combine theoretical and numerical analysis to derive optimal combinations of output-based allocation of emissions allowances and consumption taxes, where âoptimalâ means from a global or regional welfare perspective. A key analytical finding is that output-based allocation of emissions allowances and consumption taxes are complements rather than substitutes. A key numerical finding is that the... 13.12.2024 | Knut Einar Rosendahl (NMBU) |
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| | Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. |
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