Liebe Leserinnen, liebe Leser, der DIW Newsletter informiert Sie jede Woche über aktuelle Nachrichten, Publikationen und Veranstaltungen des Instituts. Wir hoffen, Ihnen mit dem DIW Newsletter viele interessante und nützliche Informationen zu bieten! Ihr DIW Berlin | Nachrichten | | Diversifizierung der Lieferketten kann vorteilhaft für Unternehmenserfolg sein Mehrzahl deutscher Unternehmen importiert Güter der Informations- und Kommunikationstechnologie aus einigen wenigen Bezugsländern â Politik strebt eine Verringerung von Abhängigkeiten an Ââ Empirische Analysen zeigen, dass stärkere Diversifizierung nicht zulasten der Unternehmen geht Wenn deutsche Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) aus vielen verschiedenen Ländern beziehen, ... 15.11.2023 |
| Schlecht für die Schutzsuchenden, gut für die AfD Die Politik hat in der Migration einen gefährlichen Kurswechsel vollzogen: Er verändert nichts an der Zuwanderung, verschlechtert aber die Integrationschancen. Die Entscheidungen des Flüchtlingsgipfels in dieser Woche könnten den Kurs der Migrationspolitik nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa verändern. Die Einigung hat sicherlich einige positive Aspekte, doch überwiegen die Kritikpunkte. ... 13.11.2023 | Marcel Fratzscher |
| Habecks Hilfspaket löst Deutschlands gröÃtes Strom-Problem nicht Die Kritik an einem wettbewerbsverzerrenden Industriestrompreis ist im Kanzleramt offensichtlich nicht auf taube Ohren gestoÃen. Trotzdem bleiben eine Kritikpunkte stehen: Denn auf langer Sicht hilft das Strompreispaket weder Unternehmen noch Verbraucher*innen. Dieser Gastbeitrag von Lea Bernhardt und Tomaso Duso erschien am 11. November 2023 auf Focus Online. Das Strompreispaket der Ampel-Koalition ... 13.11.2023 | Lea Bernhardt, Tomaso Duso |
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| Publikationen | | | DIW Wochenbericht 46 / 2023 Stärkere Diversifizierung der Importe von Gütern der Informationstechnologie: Vorteile überwiegen Die Bedeutung der internationalen Beschaffung von Vorleistungen hat in den zurückliegenden Dekaden zugenommen. Dies gilt auch für Güter aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), beispielsweise Mikrochips, die ein wichtiger Input in der heimischen Produktion sind und das Fundament einer digitalisierten Wirtschaft bilden. Die meisten Unternehmen setzen bei ihren Importen ... 2023 | Alexander Schiersch, Irene Bertschek, Thomas Niebel |
| SOEPpapers 1197 / 2023 Do Wind Turbines Have Adverse Health Impacts? While wind power is considered key in the transition towards net zero, there are concerns about adverse health impacts on nearby residents. Based on precise geographical coordinates, we link a representative longitudinal household panel to all wind turbines in Germany and exploit their staggered rollout over two decades for identification. We do not find evidence of negative effects on general, mental, ... 2023 | Christian Krekel, Johannes Rode, Alexander Roth |
| DIW Weekly Report 45-49 / 2023 Energy and Climate Scenarios Paradoxically Assume Considerable Nuclear Energy Growth Most climate and energy scenarios created by international organizations and researchers include a considerable expansion of nuclear energy. In the IPCC Sixth Assessment Report, for example, nuclear energy increases from a current 3,000 terawatt hours on average to over 6,000 terawatt hours in 2050 and to over 12,000 terawatt hours in 2100. This doubling and quadrupling of nuclear energy production ... 2023 | Christian von Hirschhausen, Björn Steigerwald, Franziska Hoffart, Claudia Kemfert, Jens Weibezahn, Alexander Wimmers |
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| Veranstaltungen | | Learn to use the SOEP over lunch The German Socio-Economic Panel Study is a representative panel study for the German population, collecting data on a broad variety of topics of everyday life, including general wellbeing, household composition, educational aspirations and educational status, income and occupational biographies, leisure time activities, housing, health, political orientation and more. With its long running panel... 07.11.2023 | Sandra Bohmann |
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| Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. |
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