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DIW Berlin

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Nachrichten

Inflation trifft untere Einkommen besonders stark – Entlastungspakete wirken nur begrenzt

Haushalte mit den geringsten Einkommen am stärksten von Inflation betroffen – Mittelschicht profitiert weitaus geringer von Entlastungspaketen – Steigt Inflation stärker als prognostiziert, müssten neue Hilfspakete gezielt für Haushalte mit niedrigen Einkommen geschnürt werden Die aktuell hohe Inflation belastet die zehn Prozent der Haushalte mit den niedrigsten ...

13.07.2022

Mythos namens Lohn-Preis-Spirale

Lassen steigende Löhne Unternehmen pleitegehen? Im Gegenteil! Das deutsche Wirtschaftsmodell beruht auf gut bezahlter Arbeit. Das Schreckgespenst der Lohn-Preis-Spirale ist in aller Munde. Überzogene Lohnforderungen der Beschäftigten, so die Befürchtung, könnten Unternehmen auf Jahre hinaus zu hohen Preissteigerungen zwingen, was zu einer schädlich hohen Inflation und ...

12.07.2022 | Marcel Fratzscher

Videos

Staatliche Hilfspakete senken Belastung durch Inflation im untersten Einkommensdezil am deutlichsten

13.07.2022 | Animierte Infografik

Belastung einkommensschwacher Haushalte durch die Inflation

Während alle deutschen Haushalte durch die Teuerung zusätzlich belastet werden, können einkommensstarke Haushalte die Mehrkosten besonders durch eine höhere Sparquote leichter abfedern als einkommensschwache Haushalte, für die die starke Teuerung unter Umständen existenzbedrohend ist. Doch wie können die vulnerablen Haushalten in Krisensituationen schnell und zielgerichtet unterstützt werden?...

12.07.2022

Publikationen

DIW Wochenbericht 28 / 2022

Folgen der Inflation treffen untere Mittelschicht besonders: staatliche Hilfspakete wirken nur begrenzt

Steigende Preise für Lebensmittel und Energie treffen die Menschen in Deutschland merklich. Haushalte mit geringen Nettoeinkommen spüren den Preisanstieg besonders, da ihr Konsumanteil an den von der Inflation besonders betroffenen Gütern des Grundbedarfs sehr hoch ist. Bei der aktuell prognostizierten Inflation für 2022 belastet die Teuerung das unterste Einkommensdezil mit 5,3 Prozent ihres Nettohaushaltseinkommens, ...

2022 | Maximilian Priem, Alexander S. Kritikos, Octavio Morales, Johanna Schulze Düding

SOEPpapers 1168 / 2022

Do Individuals Adapt to All Types of Housing Transitions?

This paper provides one of the first tests of adaptation to the complete set of residential transitions. We use long-run SOEP panel data and consider the impact of all housing transitions, whether or not they involve a change in housing tenure or geographical movement, on both life satisfaction and housing satisfaction. Controlling for individual characteristics, some residential transitions affect ...

2022 | Andrew E. Clark, Luis Diaz-Serrano

Veranstaltungen

"Macroprudential Policy and Financial Crises"

19.07.2022 | Johanna Krenz, Universität Hamburg

The 13th Berlin IO Day

The Berlin IO Day is a one-day workshop sponsored by the Berlin Centre for Consumer Policies (BCCP) and the Society of Friends at DIW Berlin (VdF) and supported by the Berlin's leading academic institutions, including DIW Berlin, ESMT Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, and Technische Universität Berlin. The aim is to create an international forum for high quality research in...

23.09.2022 | Rosa Ferrer, Holger Herz, Thomas Otter, Bertel Schjerning, Yossi Spiegel

Workshop on the Integration of Refugee Families in Host Countries: Research Advances, Policy Improvements, and Data Challenges

This one-day workshop aims to bring together researchers working on various aspects of the integration of refugee families into host societies and discuss the most recent research developments in this field. It also aims to discuss empirical research, data collection, and policy challenges in view of the new waves of refugees expected to arrive to Europe in the near future. To this end, the...

28.11.2022 | Hillel Rapoport (Paris School of Economics, University Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Sabine Zinn, Adriana Cardozo Silva

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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