Liebe Leserinnen, liebe Leser, der DIW Newsletter informiert Sie jede Woche über aktuelle Nachrichten, Publikationen und Veranstaltungen des Instituts. Wir hoffen, Ihnen mit dem DIW Newsletter viele interessante und nützliche Informationen zu bieten! Ihr DIW Berlin | Nachrichten | | Gefahr von Immobilienpreisblasen steigt regional â Korrekturen demnächst möglich Studie untersucht Immobilienpreisentwicklung in 114 deutschen Großstädten – Eigentumswohnungen und Baugrundstücke in Metropolen besonders betroffen – Keine flächendeckende Preisblase in Sicht – Corona-Hilfen haben Immobilienmarkt vor Verwerfungen bewahrt und sollten nicht zu früh reduziert werden Die Immobilienpreise in Deutschland steigen auch in der Corona-Pandemie ... 22.12.2021 |
| DIW Konjunkturbarometer Dezember: Corona-Rückfall bei den Dienstleistern Im Dezember gibt das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erneut nach und fällt um einen Punkt auf einen Stand von 96 Zählern. Damit zeigt sich mehr und mehr, dass auch die aktuelle Corona-Welle wieder tiefe wirtschaftliche Wunden reißen wird und insbesondere die rasant um sich greifende Omikron-Variante für große Verunsicherung ... 21.12.2021 |
| Die unterschätzte soziale Polarisierung Unsere Gesellschaft könnte nach der Pandemie gespaltener sein als jemals zuvor in den vergangenen 70 Jahren. Die Regierung sollte alles daran setzten, dies zu verhindern. Mitten in der vierten Welle der Corona-Pandemie fokussiert sich die Debatte darauf, wie möglichst viele Menschen geimpft, die Pandemie möglichst schnell begrenzt und Unternehmen und Wirtschaft stabilisiert werden können. ... 20.12.2021 | Marcel Fratzscher |
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| Videos | | Spekulation am Wohnungsmarkt: Wann platzt die Bombe? 22.12.2021 |
| Welche Rolle spielen die Inflationserwartungen für die Inflation? : Nachgeforscht bei Kerstin Bernoth Manche Faktoren sind temporär, aber die Erwartungen können trotzdem so stark sein, dass die Inflation weiter hoch bleibt. 21.12.2021 | Nachgeforscht |
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| Publikationen | | DIW Wochenbericht 51/52 / 2021 Wohnungspreise sind zumindest in GroÃstädten auch durch Spekulation getrieben: Interview 2021 | Konstantin A. Kholodilin, Erich Wittenberg |
| DIW Wochenbericht 51/52 / 2021 Immobilienpreisblasen: Gefahr steigt regional â Korrekturen in nächsten Jahren möglich Die Immobilienpreise in Deutschland steigen weiter â ungeachtet der wirtschaftlichen Verwerfungen infolge der Corona-Pandemie. Eigenheime und Eigentumswohnungen kosteten in den 114 gröÃten Städten Deutschlands in diesem Jahr im Durchschnitt neun Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Auch die Mieten stiegen weiter, allerdings deutlich weniger stark. Nicht nur die zunehmende Diskrepanz in der Entwicklung ... 2021 | Konstantin A. Kholodilin, Claus Michelsen |
| Diskussionspapiere 1988 / 2021 Broadband and Productivity: Structural Estimates for Germany We study the impact of broadband availability on firmsâ total factor productivity (TFP) using German firm-level data between 2010 and 2015. We adopt a control function approach to causally identify and separately estimate productivity for 46 two-digit manufacturing and service sectors. Over the sample period, broadband availability, measured by 16 Mbps transmission rates, more than doubled in German ... 2021 | Tomaso Duso, Mattia Nardotto, Alexander Schiersch |
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| Veranstaltungen | | Spillovers and Redistribution through Intra-Firm Networks: The Product Replacement Channel (joint with Jay Hyun) 04.01.2022 | Prof. Ryan Kim, Johns Hopkins University |
| Identifying Agglomeration Shadows: Long-run Evidence from Ancient Ports 25.01.2022 | Richard Hornbeck, Chicago |
| Wealth inequality cycles 25.01.2022 | Sören Gaum |
| Interregional Contact and National Identity 15.02.2022 | Chris Roth, Köln |
| A 200-hundered Year EMBI 05.04.2022 | Josefin Meyer |
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| Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. |
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