Hochwasser, internationale Krisenherde, steigende Energie- und Rohstoffpreise, negatives Wirtschaftswachstum – wir könnten noch eine ganze Weile lang die negativen Nachrichten aufzählen, die uns über den Jahreswechsel begleitet haben. Es braucht schon ein solides sonniges Gemüt, wer sich da nicht die Laune verderben lässt. Die schlimmste Befürchtung ist: Wenn das Jahr schon derartig mies anfängt, wie soll es dann erst enden? Wo schlittern wir da eigentlich gerade hinein? Doch Halt! Wer sagt eigentlich, dass wirklich alles furchtbar schlimm ist? Wussten Sie beispielsweise, dass europäische Unternehmen unter internationalen Investoren gerade voll trenden? Selbige halten – nebenbei bemerkt – Jammern und Schwarzmalerei für einen beliebten deutschen Volkssport. Dabei ist geradezu Optimismus angesagt. Denn ganz so schlecht wird es vermutlich gar nicht kommen, vor allem nicht für Aktien, da sind sich ziemlich viele Experten einig. Aus diesem Grund haben wir uns vorgenommen, den ersten Newsletter dieses Jahres unter positive Vorzeichen zu stellen und ein bisschen gute Laune zu verbreiten. Wussten Sie beispielsweise, dass die allseits gescholtene Finanzbildung in Deutschland eine der weltweit besten ist? Dies hat die OECD gerade in einer umfassenden Studie herausgefunden. Vielleicht liegt es daran, dass der Aktienbesitz in der deutschen Bevölkerung laut Deutschem Aktieninstitut langsam, aber stetig weiter steigt. Dazu kommt, dass Frankfurt am Main zur Nummer fünf bei den beliebtesten Roadshow-Plätzen unter internationalen IR-Leuten aufgestiegen ist. Zu diesen wie auch zu weiteren Themen haben wir Ihnen wieder interessante Beiträge zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre. Hannes Bauschatz und Brigitte Looß Bei Fragen oder Anmerkungen freuen wir uns über Ihr Feedback an [email protected]. |