| Sehr geehrter Herr Do, | nun ist wieder Messezeit, und viele, auch altbewährte Lösungen erscheinen jetzt neu im Lichte von Digitalisierung. Doch was nutzen die entsprechenden Konzepte, abseits der Industrieinteressen, den Anwendern und Konsumenten? Dahinter stehen ja immerhin Projekte wie Industrie 4.0, die derzeit die industriepolitische Agenda maßgeblich bestimmen und in die nicht ganz unbeträchtliche staatliche Gelder fließen. Für den Ökonomen Robert Gordon ist die Zeit der bahnbrechenden Entwicklungen in der IT sowieso schon vorbei, die Arbeitsproduktivität steigt kaum noch. Könnte sein, dass die von der Digitalisierung erwarteten Effizienzgewinne sich auch für die Unternehmen als falsches Versprechen herausstellen. Die Forderung von Rainer Glatz, Geschäftsführer der Fachverbände Elektrische Automation und Software im VDMA, die Digitalisierung brauche die Anwenderperspektive, bleibt so oder so berechtigt. Viel Spaß wünscht Andreas Müller Leitender Redakteur |
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Anzeige | | | Konsumgüterkonzern druckt Formwerkzeuge für Produktprototypen in 3D aus dem endgültigen Material in einem Bruchteil der Zeit und bei nur 20 % der Kosten gegenüber traditionell hergestellten Prototypen Der Weltmarkt von heute fordert Markenhersteller an vielen Fronten. Produkte, deren Gestaltung über Jahre hinweg unverändert blieb, werden nun u. U. ständig überarbeitet. Die stete Weiterentwicklung des Produktdesigns kostet die Unternehmen durch den Umfang der damit verbundenen Abläufe viel Zeit und Geld. Die italienische Abteilung des globalen Großkonzerns Unilever hat in additive Fertigungstechnologien von Stratasys investiert, um die Herstellung seiner Spritzguss-, Blasform- und (Vakuum-)Thermoforming-Formwerkzeuge für die Prototypen- und Komponentenentwicklung zu beschleunigen und um nicht mehr auf traditionelle Herstellungsverfahren für Fertigungswerkzeuge angewiesen sein zu müssen. Weiterlesen und Unilever Case Study herunterladen |
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| weiter | | Trotz steigender Nachfrage sind 3D-Scanner derzeit entweder außerordentlich teuer oder liefern verhältnismäßig schlechte Daten. 3Digify Technologies, die jüngste Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern hat eine neue Software 3Digify entwickelt, die handelsübliche Kameras und Projektoren in leistungsstarke 3D-Scanner verwandelt. Preis-Leistungsverhältnis und Flexibilität sollen hochwertige 3D-Scantechnik erstmals für jeden erschwinglich machen. |
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Anzeige | | | Mit Strukturberechnungen und Hilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM) können Sie Verformungen, Spannungen, Lebensdauer, Schwingungen oder Temperaturen berechnen. Häufig beginnt die Modellerstellung mit dem Import einer CAD-Geometrie in einen FEM-Preprozessor und dem Vernetzen der Geometrie. Normalerweise ist eine 3D-Geometrie aus dem CAD verfügbar, die sich auf Knopfdruck automatisch mit Tetraeder-Elementen vernetzen lässt.Dieser Weg ist jedoch fehleranfällig, es geht auch einfacher. Wenn Sie die Struktur extrem fein mit Tetraeder-Elementen vernetzten, erhalten Sie sicherlich zuverlässige Ergebnisse. Mit steigender Anzahl der Elemente im Modell steigt jedoch auch die Rechenzeit. In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie ein FEM-Modell schneller und genauer vernetzen können. Wir zeigen Ihnen den Prozess der Produktentwicklung bespielhaft mit der Software MSC Apex und geben Ihnen Tipps und Tricks an die Hand. |
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| weiter | | Weiterbildung am 31.05. -01.06.2016 im Haus der Technik Niederlassung Berlin: Die Industrie findet sich in einer nie da gewesenen Umbruchphase wieder. Neben Industrie 4.0., Energiewende und deren Auswirkungen auf Innovationen gibt es jetzt auch durch den 3D-Druck die Möglichkeit, völlig neue Formen herzustellen. |
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| weiter | | Trimble stellt die neue Version seiner Building Information Modeling- (BIM) Software vor. Tekla Structures 2016 ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit und steigert die Effizienz von Arbeitsabläufen für Konstrukteure, Tragwerksplaner, Bauunternehmen und Fertigungsbetriebe im Stahl- und Massivbau. |
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| weiter | | Die HSR Hochschule für Technik Rapperswil (Schweiz) wird in Forschung und Lehre den 3D-Produktkonfigurator P´X5 von der Perspectix AG in Zürich einsetzen. Dabei werden die Studierenden die flexible Sales Solution für komplexe technische Güter in Unterrichtseinheiten zum Thema PLM benutzen. |
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| weiter | | National Instruments will mit seinen Systemen zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen beitragen. Wie bekannt gegeben wurde, arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit dem IIC sowie Bosch Rexroth, Cisco, Intel, KUKA, Schneider Electric und TTTech an der Entwicklung des weltweit ersten Testbeds für TSN-Anwendungen (Time-Sensitive Networking). |
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| weiter | | Für Lemgoer Forscher im CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) sind Assistenzsysteme der Schlüssel, um die steigende Komplexität in industriellen Produktionsanlagen zu reduzieren. Sie entwickelten eine Software, die durch standardisierte Verfahren bereits in der Planung von Produktionsanlagen ansetzen kann. |
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| weiter | | Auf dem Gelände des Schweinfurter Werks 3 errichtet SKF derzeit das leistungsfähigste Großlager-Prüfzentrum der Welt. Seiner Fertigstellung kam das Projekt nun einen Schritt näher: In nur zwei Tagen wurde das rund 3.000 Tonnen schwere Fundament für den größeren der beiden neuen Prüfstände gegossen. |
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| weiter | | 3D Robotics (3DR), Spezialist für UAV-Technologie, stellt Site Scan vor, eine Anwendung für die Erfassung und Verarbeitung von Geodaten, die aus der Luft mittels Drohnen gewonnen werden. Site Scan ist eine komplette Lösung, von der Kamera über die App bis in die Cloud. |
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| weiter | | AMD will VR-Ökosystem weiter ausbauen: An der Game Developers Conference hat AMD Fortschritte in Hard- und Software für Virtual Reality angekündigt. Dazu gehört ein Zertifizierungsprogramm für GPUs, das die Einführung von VR-Technik für Konsumenten und Inhalteanbieter vereinfachen soll. |
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| weiter | | Weil Geräte wie Smartwatches eher kleiner werden, gestaltet es sich schwieriger, auf den Bildschirmen zu interagieren. Das könnte sich nun mit der neuartigen Sonartechnik ändern, die von Wissenschaftlern der University of Washington entwickelt wurde. Sie erlaubt es, mit mobilen Geräten durch Gesten zu interagieren. |
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| weiter | | Tactical Haptics will den Tastsinn in VR-Lösungen integrieren. Während beträchtliche Ressourcen für die Entwicklung von Head Mounted Displays und erschwingliche Tracking-Lösungen verwendet würden, müsse die echte Immersion alle Sinne ansprechen und realistische haptische Rückmeldung bieten. |
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