Es ist eine aufregende Zeit für die Modeindustrie: digitale Veränderungen, bahnbrechende Textilinnovationen, Kreislaufwirtschaft, neue Zahlungsmethoden und virtuelle Anproben sind inzwischen Teil unseres Lebens geworden – und es ist noch lange kein Ende in Sicht. Entdecken Sie die neuesten Nachrichten in FashionUniteds Special Newsletter über die Zukunft der Mode. |
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H&Ms virtueller Showroom hat seine Türen zum ersten Mal geöffnet – wenn auch vorerst nur für eine Testversion. Die digitalen Räumlichkeiten werden zunächst mit Pressevertreter:innen erprobt, bevor die Vollversion im Laufe des Jahres auch für andere PR-Kontakte, wie Stylist:innen und Markenbotschafter:innen, verfügbar sein wird. |
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Wenn man den Begriff „Future of Fashion“ googelt, stößt man auf viele Informationen über Technologien wie AR (Augmented Reality), mit denen Kleidung auf den Körper projiziert werden kann, wenn man von zu Hause shoppt und z.B. die Passform nicht kennt. Und nicht nur die Systeme werden intelligenter. Auch unsere Kleidung wird immer intelligenter und kann sogar unsere Gesundheit überwachen und verbessern. Sehen Sie sich hierzu die Präsentation von Janani Bhaskar vom TED-Institut über Smart Clothing an. |
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Die digitale Transformation ist wichtiger denn je für den Modehandel. Und das liegt nicht einzig und allein daran, dass in unserer heutigen Gesellschaft irgendwie alles digital sein muss. Denn genau genommen haben digitale Lösungen gerade im Fashion Retail das Potenzial, der treibende Faktor bei der Lösung zentraler Her-ausforderungen zu sein, vor denen die Branche steht. |
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Angesichts der Vielzahl von Optionen beim Online-Shopping kann es entscheidend sein, geeignete Zahlungsoptionen anzubieten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Im Folgenden erfahren Sie, was die Option „Buy Now, Pay Later“ (BNPL) beinhaltet und wie Sie damit Ihren Umsatz beim Onlineverkauf von Mode steigern können. |
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Fast Fashion, Umweltverschmutzung, CO2-Emissionen, gesellschaftliche Probleme: Die Modeindustrie hat auf vielen verschiedenen Ebenen einen enormen Einfluss auf unsere Erde. Laut McKinsey und der Fast Fashion Agenda war die Modeindustrie im Jahr 2018 für vier Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Aber woher kommen diese Emissionen? |
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Virtuelle Mode hat sich in den vergangenen Jahren zu einer florierenden Branche entwickelt, in der sich viele Marken gegenseitig überbieten, um ins Metaverse einzutauchen. Roblox ist dabei eine Plattform, die die Aufmerksamkeit der Marken besonders auf sich gezogen hat. Sie verfügt über eine Gemeinschaft von 49 Millionen aktiven Nutzer:innen, die sich täglich in der virtuellen Welt aufhalten, um zu spielen, Kontakte zu knüpfen und ihren eigenen Avatar zu gestalten. |
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„Die Technologie ist da und wir sind bereit“ – Das sind die Worte von Billy Berlusconi, dem Gründer von Igoodi, einer italienischen Avatar-Fabrik, die 2015 gegründet wurde. Das Unternehmen hat inzwischen 21 Mitarbeitende. Die Herausforderung liegt in der Modeindustrie und insbesondere in den Bereichen „Maßanfertigung“, E-Commerce, 3D-Prototyping und Modenschauen im Metaverse. |
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Beim Re’aD Summit des Deutschen Modeinstituts drehte sich unter dem Motto “Digital x less” alles darum, wie digitale Lösungen Überproduktion und Verschwendung in der Modeindustrie verhindern können, angefangen bei der Erstellung digitaler Stoffproben, über 3D-Programme zur Simulation von Visual Merchandising, bis zu virtuellen Fittings, die Retourenquoten verringern sollen. |
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Die dänische Modegruppe Bestseller will mithilfe der Blockchain-Technologie die Rückverfolgbarkeit von Produkten ermöglichen. Mit der Investition will das Unternehmen zum einen die Produktsicherheit gewährleisten und zum anderen auf zu erwartende EU-Anforderungen für digitale Produktpässe reagieren. |
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Wenn Onlinehändler wie beispielsweise Zalando ihr Plattform-Geschäft in wenigen Jahren verdreifachen wollen, hat das gravierende Auswirkungen für das traditionelle Wholesale-Geschäft und die entsprechenden Marken. Was bedeutet es, wenn immer mehr Onlinehändler ihr klassisches Wholesale-Geschäftsmodell in Richtung Plattformstrategie weiterentwickeln? |
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Einem deutschen Forscherteam am Forschungszentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN) der TU Chemnitz ist mithilfe von integrierten Kunsthaaren ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung von berührungsempfindlicher elektronischer Haut gelungen. |
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Führende Marken und Händler planen, ihre Ausgaben für neue Technologien in den kommenden Jahren zu verdoppeln. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie „The State of Fashion: Technology“, die gemeinsam vom Branchenmagazin The Business of Fashion (BoF) und dem Beratungsunternehmen McKinsey & Company durchgeführt wurde. |
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