WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| Mittwoch, 4. September 2024 | |
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| | Der offene Konflikt bei VW um Kosten und Wettbewerbsfähigkeit spiegelt die Probleme weiter Teile der Industrie. Was die Politik statt kurzfristiger Rettungsaktionen wirklich tun muss. |
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| Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun wird auch nach mehr als vier Jahren nicht aus der Untersuchungshaft entlassen. Die Richter begründen die Entscheidung auch mit der Gefahr von Flucht und Verdunkelung. |
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| Auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg liefern sich Management und Betriebsrat einen heftigen Schlagabtausch. Die Gewerkschaft IG Metall will Werksschließungen verhindern und wirft dem Vorstand Versagen vor. |
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| Während VW seine Werke infrage stellt, kommt der nächste Konkurrent aus China nach Deutschland. Der Staatskonzern Changan gründet eine Tochtergesellschaft in München und will in Europa Autos verkaufen. |
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| Im Juni prognostizierte das Forschungsinstitut noch ein Wachstum von 0,2 Prozent. Nun gehen die Forscher davon aus, dass die deutsche Wirtschaft schrumpft. Das hänge auch mit der Wirtschaftspolitik zusammen. |
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| Fast jeden Tag registriert Italien einen neuen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Rund 50.000 Hausschweine mussten schon getötet werden. Auch in Deutschland gibt es neue Ansteckungen. |
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| Christian Schubert und Anne Kokenbrink |
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| Vor zwanzig Jahren traf der erste China-Schock die USA. Jetzt gefährdet der zweite das wirtschaftliche Rückgrat Deutschlands, warnt der Ökonom Sander Tordoir. |
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| Gustav Theile und Patrick Welter |
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| Arbeiten über das Renteneintrittsalter hinaus soll sich mehr lohnen. Dafür hat das Bundeskabinett am Mittwoch Maßnahmen auf den Weg gebracht. Wer länger arbeitet, soll sich die entgangene Rentenzahlung auf einen Schlag auszahlen lassen können. |
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| Für viele Menschen ist eine eigene Yacht ein Lebenstraum: klein genug, um sie selbst zu segeln, groß genug, um Freunde mitzunehmen. Nur wer damit Rendite erzielen will, sollte vorsichtig sein. |
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| Schlechte Zahlen in den USA schicken die Aktienmärkte in New York und Tokio deutlich auf Talfahrt. Nvidia verliert 10 Prozent. Die Commerzbank-Aktie leidet unter den Verkaufsplänen des Bundes. |
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| Der amerikanische Chipkonzern erleidet einen Rekordverlust, sein Aktienkurs fällt um beinahe 10 Prozent. Es geht um die Sicht auf KI insgesamt. Und offenbar auch um eine Anfrage der Kartellbehörden. |
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| Bundesbankpräsident Nagel spricht über die bevorstehende Zinssitzung der EZB, Deutschlands üble Wirtschaftsflaute – und den Abschied vieler Bundesbank-Mitarbeiter vom eigenen Büro. |
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