Japans größter Stahlkonzern Nippon Steel übernimmt den US-Konkurrenten US Steel. Nippon Steel zahlt rund 14,1 Milliarden Dollar (12,9 Milliarden Euro) und übernimmt zusätzlich Schulden, so dass sich der Kaufpreis auf insgesamt 14,9 Milliarden Dollar beläuft.
Ulf Johannemann war einst einer der einflussreichsten Steuerrechtler Deutschlands. Nun hat der ehemalige Freshfields-Partner im Cum-Ex-Prozess ein Geständnis abgelegt. Von Marcus Jung
Die Kommission macht im Streit mit dem X-Eigentümer Musk ernst: Weil der ehemals Twitter genannte Dienst zu wenig gegen Desinformationen nach den Hamas-Terrorattacken macht, leitet sie ein Verfahren ein. Von Hendrik Kafsack, Brüssel
Die Milliarden-Pleite der österreichischen Immobiliengruppe Signa könnte Julius Bär einer Schätzung der Zürcher Kantonalbank zufolge deutlich mehr Geld kosten, als der Schweizer Vermögensverwalter bislang dafür vorgesorgt hat.
Mit dem Wegfall der staatlichen Förderprämie werden E-Autos für Käufer noch unattraktiver, warnt der Umweltverband BUND. Der Hersteller Stellantis geht in die Offensive – und garantiert Privatkunden weiterhin einen Bonus.
Nach einer neuen Erhebung des Münchener Ifo-Instituts hat sich die Stimmung unter Managern wieder etwas eingebtrübt. Fachleute vermuten, dass das auch mit dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts zusammenhängt.
Die Stimmung ist aufgeheizt. In ganz Deutschland machen Bauern mobil gegen das Aus für die Agrardiesel-Vergünstigung. Agrarminister Cem Özdemir zeigte Verständnis für die Wut und wird trotzdem ausgebuht.
Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen ist im Oktober deutlich langsamer gesunken als in den Vormonaten. Hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen drücken weiter die Nachfrage.
Das vorzeitige Aus der staatlichen E-Auto-Subvention zwei Wochen vor Jahresende trifft Autokäufer und Hersteller. 2024 wird wohl geprägt von schwacher Nachfrage und mehr Konkurrenz. Von Tobias Piller
Warum die Reform im Straßenverkehr vor dem Aus steht
Die Kommunen sollten größeren Spielraum erhalten, um Tempo 30 einzuführen oder Busspuren und Fahrradwege zu bauen. Das ist am Widerstand der Länder gescheitert – und eine Lösung nicht in Sicht. Von Corinna Budras, Berlin
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