Die größten deutschen Unternehmen haben laut der jährlichen F.A.Z.-Liste mit 3,4 Billionen Euro sogar noch mehr Umsatz gemacht als vor der Corona-Pandemie. Doch werden sie die aktuelle geopolitische Krise nun ebenso spektakulär ausbügeln können? Von Mark Fehr, Grafiken: Oliver Schlömer
Bullerbü-Träume und günstige Preise: Wer Natur pur sucht, der ist auf dem schwedischen Häusermarkt richtig. Doch es gibt einen Wermutstropfen. Von Sabine Hildebrandt-Woeckel
Der britisch-russische Bergwerksbetreiber Petropavlovsk will in den kommenden Tagen einen Insolvenzantrag stellen. Die Sanktionen gegen Russland haben die Probleme des Unternehmens verschlimmert.
Niemand braucht die deutsche Wirtschaft vorzeitig abzuschreiben – Gaskrise hin, Personalmangel her. Hiesige Konzerne haben mehr als einmal bewiesen, dass sie sich zuweilen schneller als andere auf neue Herausforderungen einstellen können. Von Sven Astheimer
Der Chemiekonzern BASF hatte sein Geschäft stark auf günstige Gaslieferungen aus Russland ausgerichtet. Der Gewinn sinkt leicht, aber bleibt höher als erwartet.
Ob es sich lohnt, eine Reiseapotheke mit in den Urlaub zu nehmen, hängt stark vom Zielland ab. Apotheken vor Ort können teuer sein – nicht nur in der Schweiz. Alltägliche Präparate kosten bis zu 10 Euro mehr. Von Alexander Wulfers
Der reichste Mann der Welt wollte Twitter erst kaufen, dann aber doch nicht. Der Internetkonzern will Elon Musks Rückzieher nicht hinnehmen – und besteht auf der Kaufvereinbarung. Von Roland Lindner, New York
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An den Devisenmärkten ist die europäische Gemeinschaftswährung nun genauso viel Wert wie der amerikanische Dollar. Anleger flüchten sich derzeit in Dollar-Anlagen, da alles andere risikobehaftet scheint. Von Gregor Brunner
Die hohe Divergenz in den Einschätzungen der Anleger zur weiteren Entwicklung betrachtet Ersen Ustaoglu, Investmentbanker der Deutschen Bank, als Problem. Von Markus Frühauf
Warum die Türkei einen russischen Getreidefrachter festsetzt
Die Ukraine wirft Russland vor, Getreide in großem Maßstab aus den besetzten Gebieten zu stehlen. Jetzt hält die Türkei einen russischen Frachter auf Bitten Kiews fest – was auch für Ankara heikel ist. Von Andreas Mihm
Mit viel Geld kaufen die reichen Industriestaaten das Flüssiggas auf. Die Versorgungsrisiken in den Schwellenländern wachsen entsprechend. Von Niklas Záboji
EU-Finanzminister geben Milliardenhilfe für Ukraine frei
Putin und Erdogan reisen zu Gipfel nach Teheran +++ Gazprom liefert wieder etwas mehr Gas über die Ukraine +++ Bundesinnenministerium verstärkt Cyber-Sicherheit +++ alle Entwicklungen im Liveblog. Von Kevin Hanschke und Lorenz Hemicker
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