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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 24.11.2017 |
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manchmal helfen eben nur Vergleiche mit dem Fußball. Gary Winston Lineker war in den Achtzigerjahren der beste englische Stürmer. Inzwischen arbeitet er als TV-Kommentator, der manchmal so legendäre Sätze wie diesen von sich gibt: „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.“ Auf solch vermeintlichen Gewissheiten baut das deutsche Image seit Jahrzehnten auf – oder besser baute. Denn auf das Jamaika-Chaos folgt nun eine Hängepartie. Der deutsche Hort der Stabilität kriegt zum ersten Mal kleine Risse – mit womöglich großen Folgen, analysiert unser Hauptstadtbüro. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Städtetest: Wo lebt und arbeitet es sich am besten? Der große WirtschaftsWoche-Städtetest zeigt, wo es sich in Deutschland am besten arbeiten, leben und investieren lässt – und welche Faktoren für den Erfolg einer Stadt entscheidend sind. Bert Losse und Katharina Matheis haben sich über diesen einmaligen Datenschatz gebeugt und analysieren, woran Städte scheitern – und wie sie aufblühen. jetzt lesen |
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| Betriebsräte: Wie viel darf es denn sein? Staatsanwälte ermitteln wegen des Gehalts von VW-Betriebsrat Bernd Osterloh. Der Fall beleuchtet die Grauzone der deutschen Konzernwelt: Gehaltsregeln für Arbeitnehmervertreter. Die sind nämlich, schreibt unser Unternehmensteam, alles andere als klar geregelt. Gehälter wie 750.000 Euro bei Osterloh können demnach vom Gesetz gedeckt sein – müssen es aber nicht. jetzt lesen |
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| Rewe: Achtung, Amazon! Gespräche mit dem ehemaligen Rewe-Chef Alain Caparros waren immer ein Ereignis: So pointiert und launisch wie kaum ein Unternehmenschef präsentierte sich der Vormann des Einzelhändlers. Nachdem ich zusammen mit unserem Handels-Spezialisten Henryk Hielscher vergangenen Freitag Caparros Nachfolger Lionel Souque besuchte, muss ich sagen: Rewe bleibt sich treu. Wir sprachen mit Souque über das Wettrüsten mit Aldi und Lidl, den Kampf gegen Amazon – und den Sinn verkaufsoffener Sonntage. jetzt lesen |
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| Brexit: Bremen statt Broughton Der Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union wird nicht nur für die Briten teuer – sondern auch für viele deutsche Konzerne. Aus Angst vor Zöllen und Verzögerungen stellen Unternehmen Lieferketten auf den Prüfstand und organisieren diese um. Viele wollen Großbritannien umgehen, hat Jacqueline Göbel recherchiert. jetzt lesen |
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| Kunst: Der Wahnsinn 450 Millionen Dollar wurden vor zehn Tagen für ein da Vinci-Bild bezahlt. Der Wahnsinn der Finanzmärkte ist damit endgültig auf dem Kunstmarkt angekommen. Unser Autor Dieter Schnaas hat sich das Treiben angeschaut – und fasst die Entwicklung für sie nochmal zusammen. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter [email protected] Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| PS: Am Mittwoch, den 29. November ist es wieder soweit: WirtschaftsWoche und Deloitte prämieren in Düsseldorf mit dem Axia Award nachhaltiges Unternehmertum im deutschen Mittelstand. Sie wollen mit dabei sein? Für unsere WirtschaftsWoche-Leser haben wir eine Handvoll Karten zurückgelegt. Bewerben Sie sich jetzt unter: [email protected] |
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| US-Präsident verspricht Erleichterungen |
Donald Trump will die größte Steuerreform seit 30 Jahren umsetzen. Die soll Wirtschaft und Bürger entlasten, und das Image des US-Präsidenten verbessern. Die dicke Rechnung folgt, wenn Trump längst nicht mehr im Amt ist. mehr lesen |
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| Die Exklusivstudie von 2017 enthält alle Tabellen und Daten für alle 70 untersuchten Städte in den Kategorien Immobilienmarkt, Lebensqualität, Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstruktur – zum Download. mehr lesen |
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