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+ Ringbahnbrücke gesperrt + Verhaftung von Istanbuls Oberbürgermeister: Das sagen Berliner Experten + Spargelsaison startet früh + Eis wird teurer +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 20.03.2025 | Sonne bei -1 bis 16°C.  
  + Ringbahnbrücke gesperrt + Verhaftung von Istanbuls Oberbürgermeister: Das sagen Berliner Experten + Spargelsaison startet früh + Eis wird teurer +  
Margarethe Gallersdörfer
von Margarethe Gallersdörfer
und Sönke Matschurek
 
T-Plus ein Jahr für 180 € 99 €
 
  Guten Morgen,

falls der Kaffee noch nicht gewirkt hat: Nach dieser Meldung sind Sie wach.

Rufmord-Skandal bei der Berliner Polizei: „In meiner ganzen beruflichen Laufbahn habe ich keinen derartigen Fall erlebt“, sagt Medienanwalt Christian Schertz – und meint den Fall Judy S. Der schrille Vorwurf: Die 27-jährige Berliner Polizeibeamtin, angeblich eine trans Frau, habe zwei Bundespolizisten unter Drogen gesetzt und mit einer Penispumpe missbraucht. So schreibt es die „Bild“ im November vergangenen Jahres in mehreren Artikeln, die international aufgegriffen werden.

Der Clou: Nichts davon stimmt. Judy S. ist, das beweist ihre Abstammungsurkunde, von Geburt an Frau, besitzt keine Penispumpe und hat Kollegen weder missbraucht noch gequält. „Hier wurde eine Frau öffentlich diffamiert und zum Monster gemacht“, sagt der fassungslose Schertz. Wie konnte es dazu kommen? Wer wollte der jungen Frau schaden? Und warum? Ann-Kathrin Hipp und Alexander Fröhlich haben den Hergang rekonstruiert. Ein Party-Wochenende, zwei fremde Kerle, eine Strafanzeige und – das legen Tagesspiegel-Recherchen nahe – polizeiinterne Intrigen wurden der Frau zum Verhängnis. Den ganzen Text lesen Sie hier.
 
     
 
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In der Kurzstrecke verpassen Sie heute außerdem:

+ Eine rekordverdächtige neue Runde Behörden-Pingpong – dieses Mal verliert aber nicht Berlin, sondern der Checkpoint setzt sich durch!

+ Faire Darstellung oder fiese Klischees? So kommt die neue ARD-Serie „Marzahn, Mon Amour“ im Bezirk an
 
     
 
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Am 28. und 29. März ist Christoph Eschenbach wieder zurück am Pult des Konzerthausorchesters Berlin und bringt einen hochbegabten Nachwuchspianisten mit: Der 19-jährige Simon Haje spielt Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 4. ‍Außerdem auf dem Programm: Anton Bruckners dritte Sinfonie.
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  Schock: In Istanbul wurde gestern der Oberbürgermeister (und größter Erdoğan-Kontrahent) Ekrem İmamoğlu festgenommen. Berlins Regierender Bürgermeister reagiert empört: Sollte sein türkischer Amtskollege Anfang April noch in Haft sein, will Kai Wegner seine geplante Istanbul-Reise absagen.   

„Es war klar, dass İmamoğlu im Visier der Regierung steht“, sagt Rosa Burç vom DeZIM-Institut dem Checkpoint. Die Festnahme hätte den Charakter eines „zivilen Putsches“ und „Teil einer stetigen Autokratisierung der Türkei“. Die türkischen Communitys in Berlin seien inzwischen „geschult darin“, periodisch zu schlechten Nachrichten für die Demokratie in der Türkei aufzuwachen. 

Der politische Soziologe Özgür Özvatan aus Berlin ergänzt: „Auch in Berlin wird dieses Thema heiß diskutiert. Für viele war die Verhaftung unerwartet und schockierend, teils sogar in den Erdoğan-nahen Communitys.“ İmamoğlu habe die Wahlen in Istanbul gewonnen, indem er neben Sozialdemokraten auch religiöse bis ultrakonservative Positionen ansprach. „Damit hat er in den Gefilden der AKP gefischt, das machte ihn für Erdoğan gefährlich.“ Doch viele hätten es nicht für möglich gehalten, dass Erdoğan so weit geht. 
 
     
 
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  Veronika, der Spargel wächst! Heute ist kalendarischer Frühlingsanfang und in Beelitz recken die ersten Stangen ihre bleichen Köpfe gen Sonne. Spätestens Ende kommender Woche schon soll das „königliche Gemüse“ (so genannt, weil früher von Mönchen in Klöstern für die Fürstenhäuser angebaut) seinen Weg in die Hauptstadt finden. Doch warum stehen wir Deutschen gerade auf den Weißen Spargel – mühsam geerntet, mühsam geschält und teurer als der grüne Bruder? „Für Spargelspezialisten ist der nussige, leicht süßliche Geschmack einfach unvergleichlich“, sagt Jürgen Jakobs, Vorsitzender des Beelitzer Spargelvereins, dem Checkpoint. „Der grüne schmeckt halt ein bisschen wie Brokkoli.“ 

Mit 1100 Hektar ist Beelitz das größte zusammenhängende Spargel-Anbaugebiet Deutschlands. Zum Saisonstart wird das Kilo 15 bis 18 Euro kosten, sagt Jakobs, später dann 10 bis 12 Euro – wie im Vorjahr. Tipps vom Profi für die Zubereitung? „Die Spargelköpfe sollten beim Kochen unbedingt aus dem Wasser gucken, damit sie nicht verkochen.“ Nach einer Viertelstunde seien die Stangen bissfest gegart. Und dazu? „Hier in Brandenburg: neue Kartoffeln, Sauce hollandaise und ein Schnitzel.“
 
     
 
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  Berlin 2030 - Visionen für die Hauptstadt mit Klaus Lederer  
  Machen statt Meckern: Für unsere neue Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von Klaus Lederer lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030. Sie wollen auch eine Idee einbringen? Dann machen Sie mit! Schicken Sie uns Ihre Lösungen für Berlins Probleme an [email protected]. Wir freuen uns!  
     
 
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Telegramm
 
 
„Nicht mehr befahrbar“: Die Ringbahnbrücke der A100 am Dreieck Funkturm im Westen Berlins ist seit gestern Abend in nördlicher Richtung voll gesperrt. Das bleibt wohl mindestens zwei Jahre so. Es drohen Staus und weiträumige Umleitungen.
 
     
 
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Schnitzel-Eis gibt es zwar noch nicht, dafür haben Berlins Eisdielen dieses Jahr andere ausgefallene Sorten in petto: Rote Beete, Zimtschnecke und Bananenkuchen. Doch wer schlecken will, muss blechen. Der Checkpoint hat sich bei Eisderix (Neukölln), Gimme Gelato (Charlottenburg) und Spoonful (u.a. in Mitte) umgehört. Die Bilanz ist bittersweet: Der Eispreis steigt teils um 20 Cent. Damit kostet eine Kugel dieses Jahr zwischen 2,30 und 2,60 Euro. Doch was wäre Sommer ohne Eis?
 
     
 
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Die Welt ist im Wandel: Neue Regierung in Deutschland, Trump zurück im Weißen Haus, Europa auf sich allein gestellt. Wie geht es weiter? Nutzen Sie unser Frühlingsangebot und bleiben Sie mit Tagesspiegel Plus ein Jahr lang für 180 € 99 € bestens informiert. Vertrauen Sie auf unsere fundierte Berichterstattung direkt aus Berlin. Zum Angebot
 
 
 
 
 
Kampf gegen Geldwäsche: Das Landgericht Berlin hat gestern die Einziehung von 58 Clanimmobilien angeordnet, die dem Remmo-Clan zugeschrieben werden können. Sie stehen in Neukölln, Mitte und dem Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg.
 
     
 
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Geldsegen aus dem Bund? Christian Latz und Tilmann Warnecke haben sich bei mehreren Senatsverwaltungen mal erkundigt, wie sie die winkenden Milliarden aus dem Infrastruktursondervermögen in Berlin einsetzen würden. Der Regierende und sein Finanzsenator bemühen sich allerdings schon nach Kräften, eventuell aufkeimende Begeisterung zu dämpfen.
 
     
 
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Seine Definition von Glück? „Keine Termine und leicht einen sitzen.“ Auf den Ku’damm-Bühnen hatte der Berliner Entertainer Harald Juhnke unzählige Auftritte. 20 Jahre nach seinem Tod könnte nun, nur wenige Schritte entfernt (Straßenecke Ku'damm/Uhlandstraße/Grolmanstraße), ein Platz nach ihm benannt werden. Damit dürfte die BVV Juhnke Lügen strafen, der mal sagte: „Sobald du keinen Erfolg mehr hast, weiß keiner mehr, wie du eigentlich heißt.“ Also, hoffentlich. Oder was meinen Sie?
 
     
 
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  Opinary: Braucht Berlin einen Harald-Juhnke-Platz?  
 
 
     
 
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Mitten durch Friedrichshain: Berlin steht am Wochenende die größte Neonazi-Demo seit Jahren bevor. Einige der Teilnehmer beteiligen sich selbst buchstäblich als Nationalsozialisten. Die Demo organisiert erneut der Aachener Kommunalpolitiker Ferhat Sentürk. (Zudem die Frage erlaubt sein muss, was er glaubt, wie lange das noch gut geht mit ihm und seinen Kumpels.) Julius Geiler berichtet.
 
     
 
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Abgehoben, aber sexy: Dem Allensbacher Mentalitätsatlas zufolge zeichnen sich die Deutschen durch Fleiß, Bodenständigkeit und Sparsamkeit aus. Nur Berlin tanzt aus der Reihe. Die Hauptstädter schätzen sich bundesweit am seltensten als fleißig (69 Prozent), bodenständig (68 Prozent) oder sparsam (58 Prozent) ein. Kleiner Trost: Wir sind überdurchschnittlich selbstbewusst – gemeinsam mit Rheinland und Bayern.
 
     
 
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In diesem Sinne: Nach zwei Wochen sind laut Senatskanzlei 1000 der 5000 „limitierten Berlin-Schals“ verkauft. Erfolg („Der Verkauf ist gut angelaufen“) als Mentalitätsfrage! Noch dazu gibt es Plagiatsvorwürfe: Eine Berliner Designerin behauptet, das Land habe das Motiv (serifenlose, schwarzer Berlin-Schriftzug auf weißem Grund) bei ihr abgekupfert (Q: Berliner Zeitung). Die Senatskanzlei ist sich auf Checkpoint-Anfrage keiner Schuld bewusst: „Wir können keine Urheberrechtsverletzung erkennen.“
 
     
 
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31 Jahre trieb sie durchs Wasser, bis ein Müllsammler sie am Ufer des Müggelsees fand: eine Flaschenpost aus dem Jahre 1994. Inhalt leider unspektakulär: In der reiselustigen Flasche befanden sich alte Werbeprospekte (Q: BZ), einer war von MediaMarkt. Darin kostet ein Faxgerät mit integriertem Telefon 555 D-Mark.
 
     
 
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Etwas jünger ist der Gepäckscanner der Jugendstrafanstalt Plötzensee. Mit Baujahr 2007 trotzdem die älteste „Gepäckdurchleuchtungseinrichtung“ des Landes Berlin – und sie durchleuchtet genauso nimmermüde, wie der fraktionslose Abgeordnete Antonín Brousek Anfragen stellt, so auch diese hier. Was ihr an Jugendlichkeit fehlt, macht sie durch Erfahrung wett: „Die Röntgenanlagen sind so konstruiert, dass weder das Personal noch das Publikum strahlungsrelevanten Bereichen ausgesetzt sind“, entwarnt die Sozialverwaltung. Checkpoint urteilt: Mitarbeiterin des Monats!
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Es ist noch nicht lange her, dass der letzte Anschlag stattgefunden hat.“

Sarah Nagel (Linke), Neuköllner Stadträtin, bei der Vorstellung des ersten Berichts zum Rechtsextremismus im Bezirk. Madlen Haarbach berichtet.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Schlagen die Sparmaßnahmen bei der Berliner Feuerwehr am Klausnerplatz etwa bereits voll durch, fragt sich Leser Wolf-Christian Strauss mit seinem Foto. Wir lassen das mal so stehen. Vielen Dank fürs Einsenden! Weitere Bilder aus Berlin gern an [email protected] schicken! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit  DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Liebe Brigitte, die besten Glückwünsche zum 86., verbunden mit einem besonderen Dank für die letzten gemeinsamen 60 wunderbaren Jahre. Du hast mir die Welt gezeigt. Herzlichen Dank auch dafür! Dein Rainer“ / „Liebe Ella, obwohl 9.600 km zwischen Berlin und Antigua, Guatemala, liegen, denken wir hier alle an Dich und senden Dir aus der Ferne allerherzlichst die besten Geburtstagswünsche, Freude und viel Spaß. Genieße Deine Zeit dort, lerne fleißig Spanisch und erlebe Abenteuer! Feliz cumpleaños, mi amor!“ / Lucy Gündel (22), Handballprofi, spielt als Rückraumspielerin für die Füchse Berlin / Bahar Haghanipour (41), Politikerin (Grüne), MdA und Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses / Ann-Kathrin Hipp, Checkpoint-Chefin, Hundemama in spe & Harry-Styles-Ultra, „Dein Team wünscht dir nur das Beste und lässt dich hochleben. Bald stoßen wir mit einem Schnitzelteller auf dich an!" / „Herzlichen Glückwunsch Ed Koch zum Geburtstag 75 A, von den Mitstreitern ‚Deiner‘ Vereine, Tempelhofer Forum, Förderverein Mitspielen, CPYE und Paper Press“ / „Herzlichen Glückwunsch, lieber Tobi, und die besten Wünsche für ein weiteres großartiges Jahr! Feiere, lache und genieße den Tag – ohne Kalenderstress und To-do-Listen. In Liebe Mama und Papa“ / Dr. Wolf Wegener (92), Jurist und Unternehmer, u.a. jahrelang Vorstandsvorsitzender des ADAC Berlin (später ADAC Berlin-Brandenburg)
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
Gestorben – Georg Adam, verstorben am 25. Dezember 2024 / Carmen de Luna, * 17. Juli 1960, verstorben am 27. Februar 2025 / Heinz Schlicht, * 13. August 1941, verstorben am 6. Februar 2025 / Dr. Hans Hermann Wilke, * 2. Mai 1941, verstorben am 25. Februar 2025
 
 
StolpersteinEmil Milch (*1883) war Textilkaufmann, verheiratet mit Wilhelmine. Das Paar hatte drei Kinder: Walter, Ernestine und Erich. Emil Milch wurde am 2. Februar 1945 von den Nazis deportiert, der Transport war für Sachsenhausen vorgesehen, wurde dann nach Theresienstadt umgeleitet. Dort wurde er am 20. März 1945 ermordet. Seine drei Kinder überlebten. An Emil Milch erinnert ein Stolperstein in der Rheinbabenallee 49 in Dahlem.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Was klappert, knirscht, pfeift und faucht? Sicher das ein oder andere schrottreife Auto auf Berlins Straßen – aber auch der Hausrotschwanz auf den Dächern der Hauptstadt hier eine Stimmprobe. „Bereits 70 Minuten vor Sonnenaufgang läutet er den Tag mit seinem charakteristischen Gesang ein“, erklärt Lars Sund vom NABU Berlin über den Vogel des Jahres. Aufgrund der Klimakrise und milder Winter bleiben immer mehr der rund 5000 Brutpaare das ganze Jahr über in Berlin. 
 
     
 
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Mit durch die Stadt geflattert ist heute mein Co-Autor Sönke Matschurek, Christoph Papenhausen hat in der Recherche die besten Zweiglein zusammengesucht, Antje Scherer für das Stadtleben die schönsten Nistplätze ausgewählt und Jaqueline Frank ist nur kurz nach dem Hausrotschwanz aufgestanden, um das Ganze zusammenzubauen. Ann-Kathrin Hipp war ebenfalls Teil der Vogelschar, und Daniel Böldt – der begrüßt Sie auch morgen hier, gemeinsam mit Jessica Gummersbach.

Piep piep piep,
 
 
Unterschrift Margarethe Gallersdörfer
 
 
Ihre Margarethe Gallersdörfer
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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