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Guten Morgen John Do,

auf den ersten Blick haben Harry Potter und die SPD wenig gemein – viel Magie strahlen Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Anhänger aktuell zumindest nicht aus. Allerdings gibt es tatsächlich eine Parallele zwischen der Geschichte um den Zauberer mit der Narbe auf der Stirn und der Partei des Kanzlers mit der Vorliebe für Schlabberpullis: Die krampfhafte Nichtnennung eines Begriffs ist zentraler Teil der Geschehnisse. In den Büchern über Harry und seine Freunde ist es der Name des Bösewichts Lord Voldemort, den die Zauberergemeinde nicht in den Mund nehmen will. Und bei der SPD? Ist es das „Nord-Wort“. So üben sich die Sozis darin, den Namen der Pipeline Nordstream 2 auf Teufel komm raus nicht auszusprechen, wenn es um mögliche Sanktionen gegen Putin im Falle eines russischen Angriffs auf die Ukraine geht. Zauberhaft ist das nicht gerade. Sondern ziemlich grotesk.

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Dass dumme Sprüche über das Aussehen von Politikerinnen noch nie wirklich in Mode waren, scheint an so manchem vorbei gegangen zu sein. Die frisch gebackene Grünen-Chefin Ricarda Lang kann ein Lied davon singen – traurig aber wahr. Dass nun aber ausgerechnet eine PR-Frau so überhaupt kein Gespür für öffentliche Grenzüberschreitungen hat, ist, nunja, doch recht irritierend. Was die Unternehmerin Alexandra von Rehlingen aus Hamburg zu ihrem Fehltritt sagt, lesen Sie hier (M+).

Einen schönen Donnerstag wünscht:

Geli Tangermann
[email protected]

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