PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
Mittwoch, 11. September 2024 | |
|
|
| Harris erinnert Trump, dass sie nicht Joe Biden ist. Dieser kommt immer wieder auf die Migration zu sprechen. Und irgendwann wird es grundsätzlich: Weltuntergangsstimmung prallt auf Aufbruch. |
|
Die Union hat die Migrationsgespräche abgebrochen. Trotzdem gibt sie sich weiter gesprächsbereit. Der Bundeskanzler ärgert sich derweil über „Taschenspielertricks“ der Union. |
|
Eckart Lohse und Mona Jaeger |
|
Im Fernsehduell tritt Donald Trump gereizt auf. Kamala Harris gibt sich über weite Strecken präsidentiell – und provoziert ihren Rivalen immer wieder. |
|
Die EU-Kommission äußert sich auffällig zurückhaltend zu den deutschen Plänen zu Grenzkontrollen und Zurückweisungen. Ein Nachbarstaat freut sich über die „gute Idee“. Aber nicht jedes Land sieht das so. |
|
Thomas Gutschker und Mona Jaeger |
|
Nach dem Wunsch des scheidenden Präsidenten werden Mexikos Bundesrichter künftig vom Volk gewählt. Kritiker fürchten eine Politisierung der Justiz – und mehr Einfluss der Drogenkartelle. |
|
Jeden Sommer zieht es Tausende orthodoxe Juden ins schweizerische Davos. Das sorgt immer wieder für Spannungen mit den Einheimischen. Jetzt kam es zu antisemitischen Übergriffen. |
|
Nach dem Abbruch der Migrationsgespräche kritisiert der Kanzler den CDU-Chef scharf. Merz hätte „Taschenspielertricks“ angewendet. FDP-Chef Lindner fordert einen Gipfel mit ihm, Scholz, Merz und Habeck. |
|
Deutschland bringt den Schengenraum zu Fall, weil nach den vielen Irrtümern in der Asylpolitik nur noch Notmaßnahmen bleiben. Eingeschränkt werden aber nicht nur Migranten, sondern auch EU-Bürger. |
|
Innenministerin Faeser hat ein Modell vorgestellt, das bestehende Verfahren beschleunigen soll. Das geht nicht weit genug, findet die Opposition. Die Bundesregierung will die Pläne dennoch verfolgen – und gibt sich geeint. |
|
Mona Jaeger und Matthias Wyssuwa |
|
|
|
|
Diesen Newsletter mit Freunden teilen |
| | |
|
|
Vor der Wahl hatte sich CDU-Ministerpräsident Kretschmer noch gegen Wagenknechts Koalitionsbedingungen verwahrt. Nun ist er ihr schon nach Berlin entgegen gereist. Denn er braucht ihr BSW, um weiter zu regieren. |
|
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat einen Wahlkampf gegen Ampel und Grüne geführt. Jetzt muss er ein Bündnis mit Sahra Wagenknecht eingehen. Es ist ein Wagnis mit großen Risiken. |
|
|
|
|
Ihnen wurde der Newsletter weitergeleitet? |
| | |
|
|
Empfehlungen des Verlages |
|
| | | Ein Schaumwein für besondere Anlässe. Der für F.A.Z.-Leser abgefüllte Sekt weist einen Reifeprozess von 72 Monaten auf und kommt ohne Zugabe von Zucker aus. |
|
|
| | | Testen Sie einen Monat lang die Gymglish-Methode: Jeden Tag erhalten Sie eine kurze Lektion, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Jetzt ausprobieren! |
|
| |
|
|
|
|
| Copyright: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main, Hessen, Germany Tel.: (0)69 7591-0, E-Mail: [email protected] HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main, USt.-IDNr.: DE 114 232 732 Geschäftsführer: Thomas Lindner (Vorsitzender), Dr. Volker Breid Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler | © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2024 Alle Rechte vorbehalten. |
|
|
|
| This email was sent by: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Pariser Str. 1 Frankfurt am Main, Hessen, 60486, Germany https://click.nl.faz.net/profile_center.aspx?qs=bae02cb4478d34e9ab621c2fdbda80eb4cbe45afda2feef6cd7bb468b451dfb8eadaf4b090f76ae014cf0705dcf9642c unsub https://click.nl.faz.net/unsub_center.aspx?qs=bae02cb4478d34e9faf798eead29880326d505e4327fa28086d075f0891961ec9e392190a31875eb25324a82eb764aeb | |