| | | Tabus bestimmen das Leben vieler Menschen. Für den Veganer etwa ist der Grillteller beim Griechen tabu, für den Papst die körperliche Liebe mit einer Frau. Für Peter Maffay ist heute Whisky tabu, für Schalke-Anhänger immer schon das schwarz-gelbe Fußballtrikot des BVB. Für US-Demokraten ist Donald Trump tabu, für den gemeinen Nordkoreaner eine Ferienreise um die Welt. Sehr, sehr lange war in Deutschland Kiffen ein Tabu. Doch das soll sich bald ändern. Oder doch nicht? Im Herbst des vergangenen Jahres hatte sich die Ampel-Regierung auf die Legalisierung von Cannabis geeinigt. Der Eigenanbau von bis zu drei Pflanzen und der Besitz von maximal 25 Gramm zum Eigenkonsum der Droge sollen für Volljährige ab dem 1. April 2024 erlaubt sein. Doch ob das Vorhaben der Regierung eine Bundestagsmehrheit findet, ist längst keine ausgemachte Sache mehr. Die Kritik an dem geplanten Gesetz wächst nicht nur in den Reihen der Opposition. Wie aber denken eigentlich die Bürger hierzulande über die geplante Cannabis-Legalisierung? Wie groß ist die Zustimmung für die Entkriminalisierung von Marihuana & Co.? Und wie hoch ist eigentlich die Zahl der Konsumenten? Wir wollten es jetzt wissen: Wie kifft Deutschland? Die erstaunlichen Ergebnisse unserer repräsentativen Umfrage finden Sie jetzt in der neuen PLAYBOY-Ausgabe. |
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| | Das bringt mich zu einer ganz grundsätzlichen Frage: Welche Themen sind in unserer Gesellschaft noch immer verpönt? Laut einer aktuellen Studie ist das größte Tabuthema der Deutschen ein Evergreen: Sex. Für zwei Drittel der Bevölkerung ist diese Angelegenheit privat – und soll es auch bleiben. In einer ganz bestimmten gesellschaftlichen Gruppe scheinen gewisse sexuelle Orientierungen sogar auf einer Art schwarzen Liste des Unsagbaren zu stehen. Es handelt sich dabei um eine Zunft, in der es üblich ist, Topmodel-Freundinnen oder eine perfekte Familienidylle auf den bunten Seiten der Boulevardpresse zu inszenieren. Mit dem Tabu belegt sind jene, die nicht ins Bild des angehimmelten Frauenschwarms passen wollen. Die Rede ist von schwulen Fußballern. Thomas Hitzlsperger machte 52 Spiele in der Nationalmannschaft, war 2006 Teil des „Sommermärchens“ und wurde mit dem VfB Stuttgart Deutscher Fußballmeister. Vor zehn Jahren bekannte sich der heutige Fußballfunktionär und -experte zu seiner Homosexualität. Und brach damit einTabu. Er war der erste prominente Kicker, der sich outete. In diesen Tagen erscheint eine TV-Doku („Das letzte Tabu“), die sich mit dem Thema Homosexualität im Profi-Fußball befasst. Meine PLAYBOY-Kollegen David Goller und Alexander Neumann-Delbarre sprachen mit Hitzlsperger aus aktuellem Anlass jetzt über sein Coming-out, Ängste in der Kabine und die Frage, warum sich bis heute kein aktiver deutscher Fußball-Profi geoutet hat. Die überraschenden Antworten: in der neuen Ausgabe. |
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| | Bevor ich Ihnen noch weitere Top-Themen der neuen PLAYBOY-Ausgabe vorstelle, gestatten Sie mir bitte noch ein paar Hinweise – ebenfalls in eigener Sache: Es gibt ja den vielbeschworenen Abgesang auf das Medium Print. Wenn Sie unser Magazin oder auch diesen Newsletter hier schon länger verfolgen, werden Sie festgestellt haben, dass wir bei PLAYBOY Deutschland weder Neigung noch Grund haben, in den Chor des Wehklagens mit einzustimmen. Und die aktuellen Entwicklungen geben uns wieder einmal Recht. So konnte die deutsche PLAYBOY-Ausgabe im letzten Quartal des vergangenen Jahres (IVW IV/2023) nicht nur die verkaufte Kioskauflage (EV) um stolze 8,7 Prozent (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) steigern, sondern laut aktueller Erhebung auch die Leserreichweite um satte 29 Prozent auf nun 890.000 Leser und Leserinnen pro Ausgabe erweitern. Mit diesen Zahlen hat PLAYBOY Deutschland seine marktbeherrschende Position nicht nur verteidigt, sondern weiter ausgebaut. Was uns zum einen mit Stolz erfüllt – und mir zum anderen Anlass bietet, einfach mal Danke zu sagen! Danke, dass Sie, lieber Leser, uns mit Ihrem Interesse und Ihrer Treue unterstützen! |
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| | Mit welchen spannenden Themen wir Sie in der März-Ausgabe überraschen wollen, das verrate ich Ihnen jetzt. Viel Vergnügen! Ihr |
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| | | | | | | | | | | Das Sport-Highlight des Jahres: Der Superbowl in Las Vegas In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar steigt das Sport-Event des Jahres: die 58. Ausgabe des Endspiels der National Football League – der sogenannte Superbowl! Im Allegiant Stadium von Las Vegas trifft der Vorjahressieger, die Kansas City Chiefs, auf die legendären 49ers aus San Francisco. Die Titelverteidiger um Superstar Travis Kelce dürfen dabei auf die Live-Unterstützung des zurzeit erfolgreichsten Popstars der Welt setzen: Kelce-Freundin Taylor Swift. Was Sie darüber hinaus über das Mega-Event wissen sollten und warum Las Vegas nicht nur für Sport-Fans eine Reise wert ist, verraten wir Ihnen in der neuen Ausgabe und hier … |
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| | Maria Gutjahr: Unsere Miss März kommt aus Berlin Unsere Miss März liebt es zu reisen. Und noch etwas verriet sie uns: Sie fühle sich nirgends so frei wie vor einer Kamera. Also packten wir unser Foto-Equipment ein und flogen mit Maria Gutjahr nach Mallorca. Freiheit kann ja so schön sein … |
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| | | Im Exklusiv-Interview: Rock-Legende Peter Maffay Dieses Jahr geht Peter Maffay auf seine letzte große Tournee – für ihn die logische Schluss-Etappe eines Karriere- und Lebenswegs als Musiker, der durch mehr Abgründe führte, als Außenstehende vermuten. Ein offenes Gespräch über das Aufwachsen in einer kommunistischen Diktatur, eiserne Prinzipien des Vaters, die Melancholie eines Schlagersängers, Selbstmordgedanken und warum er heute nicht mehr täglich den wilden Mann geben muss … |
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| | EINFACH NUR ZUM LACHEN ... …ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der März-Ausgabe: Frauen sind in allem besser als Männer. Sie besitzen mehr Einfühlungsvermögen, verstehen zwischenmenschliche Situationen und Zusammenhänge besser, haben einen größeren Wortschatz, verhalten sich kultivierter, weniger aggressiv, kennen ihre eigenen Gefühle besser, sind humorvoller, charmanter, neigen seltener Rauschmitteln zu, fallen seltener durch unangemessenes Benehmen auf. Kurz: Sie sind charakterlich die besseren Menschen. Deshalb gehen Männer bei der Suche nach der richtigen Frau einfach nur nach der Optik. – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier ... |
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