, so jung und schon so viele Probleme: Keine Frage, der Start der Corona-Warn-App Mitte Juni war mehr als holprig. Und jetzt kommt auch noch ein Vertrauensproblem dazu. Denn offenbar funktionierte die Kontaktverfolgung auf vielen Geräten nur lückenhaft. Zwar soll das neuste Update vom Wochenende ein Großteil des Problems lösen und die Hintergrundaktualisierung vereinfachen; die Kritik an der Regierung bleibt. Schade, dass es keinen Bauplan für die perfekte die Corona-App gibt. Oder etwa doch? Zumindest haben Forscher der ETH Zürich eine Art Schritt-für-Schritt-Anleitung veröffentlicht. Darin enthalten sind nicht nur Techniktipps, sondern auch eine Reihe von ethischen Fragen, die es bei der Entwicklung zu bedenken gilt. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design |