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Presseerklärung der KfW vom 27.07.2020 |
Die Kurve abflachen: KfW unterstützt den Aufbau von vier Krankenhäusern im Irak zur Versorgung von Coronapatienten | |
 | 15 Mio. EUR für mindestens vier Behelfskrankenhäuser |
|  | Behandlung von über 7000 Erkrankten möglich |
|  | Gerüstet für den Höhepunkt der Pandemie |
|  | Nachhaltige Entlastung der irakischen Krankenhausversorgung |
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Die KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) einen Finanzierungsvertrag in Höhe von 15 Mio. EUR für einen Zuschuss zur Errichtung von mindestens vier ausgestatteten Behelfskrankenhäusern in Bagdad, Basrah, Sulaimaniyah und Niniveh mit je 100 Betten im Irak unterzeichnet. Sie dienen der Behandlung von über 7.000 an CoViD-19 erkrankten Menschen. Vor dem Hintergrund eines erwarteten Anstiegs der Fallzahlen im Irak und einem für November 2020 bis Februar 2021 erwarteten Höhepunkt der Infektionen stehen damit ausreichend Betten zur Verfügung, um eine Isolierung der Erkrankten zu gewährleisten und die weitere Verbreitung einzudämmen. Darüber hinaus wird langfristig eine nachhaltige Entlastung der regulären Krankenversorgung im Irak nach dem Abklingen des COVID-19 Infektionsgeschehens ermöglicht. “Nach Jahren des Konflikts verbunden mit der Vertreibung der Bevölkerung ist der Bedarf eines Wiederaufbaus im Irak groß. Hinzu kommen ökonomische Einbußen durch den Absturz des Ölpreises. Aufgrund der aktuell sehr eingeschränkten politischen und finanziellen Handlungsfähigkeit der Regierung gilt es, die Bevölkerung vor den Folgen der SARS-CoViD-19 Pandemie zu schützen und für deren Höhepunkt gerüstet zu sein“, sagte Prof. Dr. Joachim Nagel, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Mit der isolierten Behandlung und Unterbringung von CoViD-19 Patienten in gesonderten Einrichtungen können gleichzeitig andere nicht-infizierte Patienten in den regulären Krankenhäusern, in denen eine Isolierung nicht ausreichend erfolgen kann, vor einer Infektion geschützt werden.
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