WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| Freitag, 15. November 2024 | |
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| | SPD und Union wollen längeres Arbeiten belohnen. Doch Maschinenbau-Präsident Kawlath warnt: Ohne den Abbau von Anreizen zur Frühverrentung sei das inkonsequent und werde viel zu teuer. |
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| Juliane Kokott ist Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof. Hier warnt sie vor der Macht von Google und sagt, wie sie mit sechs Kindern Karriere gemacht hat. |
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| Die Regierung wollte die Mietpreisbremse noch verlängern. Durch das Ampel-Aus sieht es nicht mehr danach aus. Städte und Mieterbund warnen nun. |
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| Das Auto-Abo Startup FINN hat seit seiner Gründung schon mehrere Krisen hinter sich. In der größten übernahm Maximilian Wühr die Führung. |
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| Die Weltbank meldet einen überraschenden Erfolg: Der Anteil der Menschheit, der existentiell von den Folgen des Klimawandels bedroht ist, hat sich halbiert – vor allem dank des Aufstiegs von Asien. |
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| In der Energiekrise profitierten manche Stromerzeuger von den hohen Preisen. Der Bund ließ die zusätzlichen Gewinne teils abschöpfen. Zu Unrecht? Deutschlands oberstes Gericht will bald entscheiden. |
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| Die Dauersubvention für das Deutschlandticket gibt ein Vorgeschmack auf den Wahlkampf. Dabei verfehlt das Ticket seine Ziele – und das Steuergeld könnte deutlich besser angelegt werden. |
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| In den USA sind die sieben gigantischen KI-Werte die Börsenstars. Bildeten sie einen Index, wäre das der größte Aktienmarkt der Welt. Braucht es da noch mehr? |
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| Die Nominierung des impfkritischen Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister in Amerika belastet die Kurse von Biontech & Co. Auch sonst ist der Börsenauftakt am Freitag eher schwach. |
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| Baustoffhersteller hängen meist eng an der Konjunkturnadel. Dass man sich auch unabhängig davon machen kann, zeigt der französische Konzern Saint-Gobain. |
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| Früher als die EZB hatten Notenbanken im Osten Europas die Zinsen wieder gesenkt. Doch jetzt ist Schluss mit dem Abwärtstrend. Das liegt auch an Donald Trump. |
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