Liebe Leserinnen und Leser,
 

spätestens seit dem Attentat von Halle  sind rechtsextreme Internet-Foren in den Fokus der Ermittler geraten. Die Extremismus-Forscherin Julia Ebner hat sich dort eingeschmuggelt und erzählt, wie diese Portale Menschen radikalisieren. 

Lesen Sie außerdem: Warum ist es so schwer, sich dem Charme der Grünen zu entziehen?  Und: ein Stück, das erklärt, mit welcher PR-Strategie der rechte Verleger Götz Kubitschek versucht, den Stempel Nazi-Versteher loszuwerden. 
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
 
gruenen-parteitag-bielefeld-annalena-baerbock-robert-habeck
Grünen-Parteitag
Viel Pose, wenig Politik
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Gegen die perfekte Inszenierung vom Grünen-Parteitag in Bielefeld scheint kein Kraut und auch kein Kommentar in den Medien gewachsen. Dabei sind die Grünen von heute jene Leute, vor denen die Grünen von früher immer gewarnt haben
 
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Rechtsextremismus
„Neonazis haben verlangt, dass ich ein Foto meines Handgelenks poste“
INTERVIEW MIT JULIA EBNER
 
Wie radikalisieren sich Menschen über das Internet? Eine der besten Kennerinnen der Szene ist die Extremismus-Forscherin Julia Ebner. Um zu verstehen, warum Menschen rechten Ideologien auf den Leim gehen, hat sie sich undercover in Online-Foren eingeschmuggelt
 
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Götz Kubitschek auf seinem Rittergut in Schnellroda
Antaios-Verlag
Rechtes vom Rittergut
VON FREDERICK LEO
 
Der Antaios-Verlag gilt als Hausverlag der „Neuen Rechten“. Dabei zählt Verlagsgründer Götz Kubitschek ausgerechnet den Hitler-Attentäter Claus von Stauffenberg zu seinen Vorbildern. Doch auch das passt gut zur gezielten PR-Strategie des Vordenkers aus Schnellroda
 
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Wirtschaftsminister Peter Altmaier steht auf dem Dach eines Hauses. Auf seinen Schultern trägt er Verkehrsminister Andy Scheuer, und der trägt die Kanzlerin auf seiner Schulter. Sie hält ein Handy in die Luft und ruft: „Da! Funkverbindung!“
 
Die Groko-Mobilfunk-Offensive läuft
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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