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wer in München studiert, hat nicht nur eine hohe Lebensqualität, sondern vor allem gute Karrierechancen. Personalchefs stellen Absolventen der TU München bevorzugt ein. Von welchen Unis Personaler sonst noch gern Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure und Juristen rekrutieren, zeigt unser Ranking. Ein Dauerbrenner, mit einem bayerischen Dauer-Sieger. Unsere Autoren Simon Book, Konrad Fischer und Jan Guldner haben versucht, dessen Erfolgsgeheimnis zu entschlüsseln. Und sind dabei schnell auf eine zentrale Figur gestoßen: TUM-Präsident Wolfgang Herrmann. Seit 24 Jahren steht der an der Spitze der Uni, hat sie von der biederen Ingenieursschmiede zur globalen Marke gemacht. Herrmanns Rezepte, stellen unsere Autoren fest, lassen sich dennoch kaum kopieren, wie sie mit etlichen Anekdoten belegen. Etwa dieser: „Als 2007 für Herrmann das Karriereende nahte, weil er sich der gesetzlichen Altersgrenze näherte, überredete er den Ministerpräsidenten Stoiber, das Gesetz anzupassen.“ Also: Lesen und staunen. jetzt lesen | |
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Exklusives Ranking: Wo Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Ingenieure heute studieren müssen, um die attraktivsten Jobs zu bekommen – und warum München oft vorn liegt. jetzt lesen |
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In Berlin nennen sie ihn den Klimapapst. Ottmar Edenhofer leitet das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und berät die Bundesregierung in ihren verzweifelten Versuchen, den deutschen CO2-Ausstoß irgendwie in den Griff zu bekommen. Für die WirtschaftsWoche schaltet Edenhofer sich nun in die höchst aktuelle Debatte um die CO2-Steuer ein. Exklusiv hat er berechnet, wie eine solche Steuer verschiedene Haushaltstypen belasten würde, oder, mit anderen Worten: Wer für mehr Klimaschutz draufzahlen müsste. Unsere Korrespondentin Cordula Tutt hat seine Berechnungen ausgewertet und bilanziert: „Demnach ist eine CO2-Steuer in Deutschland umsetzbar, ohne dass Ärmere in der Stadt oder Familien auf dem Land stärker belastet werden. Einige Haushalte würden sogar profitieren und hätten am Ende mehr Geld.“ Es gibt aber auch Verlierer, natürlich: Pendler mit besonders langem Weg zur Arbeit. jetzt lesen | |
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BMW, diese drei Buchstaben waren einmal ein Synonym für technische Überlegenheit, für kraftvolle, gleichzeitig sparsame, umweltfreundliche Motoren. Mit der Entwicklung des i3 und i8 haben die Münchner, deren Aktionäre Juso-Chef Kevin Kühnert so gern enteignen würde, schon 2013 innovative Elektroautos in Serie gebaut. Doch das war in der Zeit vor dem aktuellen Vorstandschef Harald Krüger. Unsere Autoren Simon Book und Martin Seiwert haben sich dem BMW-Chef über Monate genähert und dabei versucht, seine „Plattformstrategie“ nachzuvollziehen, die Hybrid, Elektro und Verbrenner gleichermaßen fördern soll. „Ausgerechnet jetzt, da Volkswagen 35 Milliarden Euro in die E-Mobilität investiert und verkündet, schon in wenigen Jahren keine neuen Verbrennungsmotoren mehr zu entwickeln, stellt sich der BMW-Chef hin und erklärt Unentschiedenheit zu einer Tugend, Kompromisse zum neuen Leitbild.“ Sie suchten vergeblich – und fanden auch sonst in der Industrie kaum einen, der Krüger verteidigen wollte. jetzt lesen | |
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So einfach geht gutes Gewissen: Seit viele Supermärkte sich den Verzicht auf Plastik zum Ziel gesetzt haben, werden die raschelnden Mülltüten nach und nach aussortiert. Stattdessen liegen da „kompostierbare“ Bio-Tüten – die so aussehen, so reißfest sind und feuchtigkeitsabweisend wie ihre Plastik-Vorgänger. Da darf es einen eigentlich nicht wundern, was unsere Redakteurin Jacqueline Goebel bei ihren Recherchen in Kompostieranlagen des Landes herausfand: Viele der Bio-Tüten sind ein großer Bluff. „Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind nicht automatisch nachhaltig und auch nicht zwingend kompostierbar. Selbst wenn Siegel und Zertifikate einem Produkt die Kompostierbarkeit bescheinigen, gilt das oft nur unter Laborbedingungen.“ jetzt lesen | |
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| | Die Erfindung des wiederverwertbaren Wochenendes wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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Exklusive Berechnungen | |
Braucht Deutschland eine CO2-Steuer, um beim Klimaschutz Fortschritte zu erzielen? Exklusive Rechnungen zeigen: Eine grundlegende Reform wäre möglich, ohne die Mehrheit der Bürger zu belasten. jetzt lesen | |
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Kapitalismusdebatte | |
Was den Gründervätern unserer Wirtschaftsordnung vorschwebte – und warum Kevin Kühnert mal wieder Walter Eucken lesen sollte. jetzt lesen | |
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Streit um Immobilien | |
Die Rufe nach der Enteignung von Wohnungskonzernen werden lauter – besonders in Berlin. Dabei sind kommunale Unternehmen schon jetzt mit dem Management ihrer Gebäude überfordert. jetzt lesen | |
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| | | | | | Dossier zum Download | |
Was Angestellte, Paare, Familien, Studenten, Rentner, Mieter, Vermieter, Versicherte und Anleger bei der Steuererklärung beachten müssen – zusammengestellt in einem übersichtlichen Dossier. jetzt lesen |
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Albtraum für Aktionäre | |
Nach der Nichtentlastung des Bayer-Vorstands gerät das Verhältnis zwischen Aufsichtsratschef Werner Wenning und CEO Werner Baumann in den Fokus. Kontrolliert der Lehrmeister seinen Zögling angemessen? jetzt lesen | |
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Persönliche Daten | |
Die zwei Technologiekonzerne aus dem Silicon-Valley sammeln jede Menge persönliche Daten. Seit 2018 können Nutzer diese Informationen einsehen. Zwei WiWo-Redakteure haben ihre Daten nun angefordert und ausgewertet. jetzt lesen | |
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Von Trump verklagt | |
Donald Trump verklagt die Deutsche Bank, damit sie die Daten über seine Kreditgeschäfte unter Verschluss hält. Ein Problem mehr für die Bank, die ausgerechnet für ihr US-Geschäft dringend eine neue Strategie braucht. jetzt lesen | |
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Flucht in die EU | |
Afrika gilt als Schlüssel bei der Bekämpfung von Fluchtursachen. Deshalb ist die Bundeskanzlerin auch derzeit schon wieder dort. Rüstungsfirmen freuen sich unterdessen über die Aufrüstung der EU-Außengrenzen. jetzt lesen | |
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Boris Palmer | |
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer schießt sich langsam ins Abseits bei den Grünen, mancher legt ihm einen Parteiaustritt nahe. Daheim schätzen Unternehmer dagegen seine unkonventionelle Art – und die Stadt boomt. jetzt lesen | |
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Jobwechsel | |
Der Heidelberger Psychiater und Philosoph Thomas Fuchs sagt: Am besten sind Entscheidungen, bei denen einem bewusst ist, was man mit ihnen verliert. Und bei denen man diesen Verlust bejaht. jetzt lesen | |
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| | | | | Anleger und Finanzberater klagen über die EU-Investmentrichtlinie mit dem sperrigen Namen Mifid II. Ein wesentliches Ziel aber hat die Regelung definitiv erreicht. jetzt lesen |
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