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| Sehr geehrter Herr Do, Nadav Goshen, der neue CEO von MakerBot, des 3D-Druckspezialisten unter dem Dach von Stratasys, schreibt eine unrühmliche Unternehmenstradition fort: die Belegschaft schrumpft, diesmal um 30 Prozent. Die Gründe klingen ebenso vertraut: sinkende Kosten und Konzentration auf die langfristigen Ziele. Sieht man von den hausgemachten Problemen bei MakerBot einmal ab, so scheint das Desktop- und Consumersegment für 3D-Drucksysteme insgesamt nicht den oft hohen Erwartungen zu entsprechen. Ganz anders sieht es in der Produktion aus, wie Sie an dieser Stelle erfahren. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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3D-Scans der Forth-Brücken für interaktive Lernspiele | |
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| Extrem detailreiche 3D-Scans der Forth-Brücken über den Firth of Forth sollen als Grundlage für interaktive Spiele dienen, die bei Schulkindern das Interesse am Engineering wecken sollen. Angekündigt vor drei Jahren, war das 300‘000 Pfund Sterling teure Scan-Projekt eines der anspruchvollsten und komplexesten Projekte dieser Art weltweit.
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Konferenz rund um die Erfassung in 3D | |
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| In vielen Branchen ist die Laserscantechnologie nahezu unerlässlich. Mit ihrer Hilfe lassen sich komplexe Bauteile erfassen und Gebäude, Fassaden, Innenräume sowie technische Anlagen zuverlässig dokumentieren. Dafür sind oft viele Einzel-Scans notwendig. Mit deren Anzahl steigt auch die Komplexität der weiteren Datenverarbeitung. Die 3D Conference von Faro stellt genau diese Aspekte in den Mittelpunkt.
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Plattform für sicheren 3D-Druck | |
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| Im 3D-Druck muss sichergestellt sein, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den Daten haben, dass nur die Originaldaten gedruckt werden und dass sie nach der autorisierten Verwendung nicht für die Herstellung von Raubkopien missbraucht werden können. Dafür entsteht im Förderprogramms PAiCE eine Secure Additive Manufacturing Plattform (SAMPL) unter Nutzung der Blockchain-Technologie.
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3D-Druck verhilft Sensoren zu Adlerblick | |
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| Adleraugen sind extrem scharf und sehen sowohl nach vorne, als auch zur Seite gut – Eigenschaften, die man auch beim autonomen Fahren gerne hätte. Physiker der Universität Stuttgart haben nun im 3D-Druck Sensoren hergestellt, die das Adlerauge auf kleiner Fläche nachbilden. Neben der Automobilindustrie könnten neuartige Minidrohnen von der Technologie profitieren.
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Vom 10. bis zum 12. März 2017 stehen die Themen Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien im Fokus der com:bau – der bedeutendsten Baumesse in der Vier-Länder-Region. Über 220 Aussteller, zahlreiche Highlights sowie ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot machen die com:bau wieder zu dem Treffpunkt für Häuslebauer, Sanierer sowie Experten aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Weitere Informationen
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Additive Fertigung: Software optimiert Prozessparameter | |
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| Granta Design hat das erweiterte Softwarepaket Granta MI:Additive Manufacturing angekündigt. Mit dieser Version der Software lassen sich Werkstoff- und Prozessinformationen additiv hergestellter Bauteile verwalten, analysieren und anwenden, wodurch eine effektive Entwicklung und Fertigung gewährleistet werden soll.
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| Vernetztes Haus: Nervenaktivität als Modell | |
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| Möglichkeiten proaktiven Handelns fehlen bislang größtenteils bei technischen Systemen, zum Beispiel bei computergestützten Anwendungen für den Alltag. Ein internationales Forscherteam will nun die Nervenaktivitäten bei Primaten während komplexer Handlungen als Modell für die Entwicklung proaktiver Steuerungsbefehle für Geräte in einem vernetzten Haus verwenden.
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| Schule mit der weltgrößten Solarfassade | |
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| Insgesamt 12'000 farbige Solarkollektoren bedecken das neue Gebäude der internationalen Schule von Kopenhagen. Sie werden 300 MWh Strom pro Jahr bereitstellen. Es handelt sich dabei um eines der größten, gebäudeintegrierten Solarkraftwerke in Dänemark. Die Technologie dahinter wurde an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL entwickelt.
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Sehkraft: VR-Displays personalisieren | |
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| Einige neue Technologien wie die Stimmenerkennung am Smartphone lassen sich an individuelle Merkmale anpassen. Aber mit aktuellen VR-Headsets funktioniert das noch nicht. Sie können Unterschiede in der Sehschärfe nicht berücksichtigen. Wissenschaftler an der Stanford University wollen daher VR-Headsets personalisieren, in dem sie die individuelle Sehkraft mit einbeziehen.
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| Sichern Sie sich Ihr Ticket für das Messedoppel Intec und Z vom 7. bis 10.03 2017 auf der Leipziger Messe. Der erste wichtige Branchentreff für die Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung und die Zulieferindustrie in Europa erwartet Sie. Ein breites Ausstellerspektrum knüpft an die Qualität der Vorjahre. Die Sonderschauen „Intelligenter Leichtbau“ und „Additive Fertigung“ sowie das Fachprogramm bieten Ihnen Austausch zu innovativen Branchenthemen. Jetzt Tickets kaufen:
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Augmented Reality fotorealistisch machen | |
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| Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Informatik haben nun eine Software entwickelt, mit deren Hilfe sich Informationen so fotorealistisch verändern lassen, dass der Unterschied zur realen Aufnahme nicht mehr erkennbar ist. Die Forscher aus Saarbrücken sind überzeugt, dass dies ein Quantensprung für Anwendungen der erweiterten Realität ist.
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| Kabelschlepp-Roadshow: Nächste Runde | |
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| Auch dieses Jahr besucht Kabelschlepp im Rahmen seiner Roadshow wieder interessierte Unternehmen. Dabei können sich Mitarbeiter in Ruhe über die Produkte und Systemlösungen des Unternehmens informieren. Ab sofort lassen sich Termine für 2017 vereinbaren.
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| Servoregler für kleine Motoren | |
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| Der Antriebstechnikanbieter Promicon hat das High-Speed-System Varimotion um Servoregler für kleine Motoren erweitert. So hat der Konstrukteur die Möglichkeit, Servo- und Linearmotoren mit kleiner Bauform in mehrachsigen Anwendungen mit hoher Taktrate einzusetzen.
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