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| Liebe Leserinnen und Leser, | | Der US-Dollar gerät seit Wochenbeginn wieder deutlicher unter Druck. Der Grund ist ein Phänomen, welches zuletzt kurz vor der Finanzkrise 2008 auftauchte und als ausgewiesener Indikator für eine mögliche bevorstehende Rezession gilt: Die Verzinsung von kurz- und langfristigen Anleihen nähert sich an, damit droht eine so genannte inverse Zinskurve. Zweijährige US-Papiere werfen aktuell mit 2,81 % nur unwesentlich weniger als zehnjährige US- |
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Anleihen (aktuell 2,95%) ab. Fünfjährige US-Anleihen rutschten am Montag sogar auf 2,80% ab. Damit lagen diese erstmals seit 2007 unter der Rendite der zweijährigen. Marktbeobachter führen das auf eine steigende Angst vor einer Abkühlung der globalen Konjunktur zurück. Diese boomte - angetrieben vom billigen Geld der Notenbanken – in den vergangenen Jahren. Das es da auch einmal eine Abkühlung geben wird, sollte eigentlich niemanden überraschen. Ob die inverse Zinskurve als möglicher Rezessionsindikator ausreichen wird, dass die fest eingeplante Weihnachtsrally in diesem Jahr ausfallen wird, bleibt abzuwarten. Viel Spaß bei der Lektüre und viel Erfolg für Ihre Trades wünscht Henry Philippson |
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| DAX-Wochenausblick - Der Blick auf die blanken Zahlen: 0,58% vs. 5,16% | | So lautete der Performancevergleich des DAX verglichen mit dem Dow Jones in der Vorwoche. Eigentlich fragt man sich in solchen Situationen, warum man sich den DAX überhaupt noch antut. Als Chartie könnte ich argumentieren, der Index wollte einfach das Gap schließen, wie es im Fahrplan stand. Wird jetzt alles besser? | | |
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Ölpreis: Jetzt kommt die Stabilisierung | | Der Ölpreis schießt zu Wochenbeginn nach oben. Die OPEC könnte wieder handeln. Die Aussichten für 2019 hellen sich damit auf. Probleme bleiben aber. Kaufpanik ist nicht angebracht. | | |
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| Was Trader über den Dezember wissen müssen | | Ist die Weihnachtsrally nur eine Fiktion oder steigen die Kurse wirklich kurz vor dem Jahresende besonders stark? In diesem Artikel finden Trader und Anleger wichtige Antworten. | | |
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Kurssprung am Montag? Durchbruch im Handelsstreit! | | Die Aktienmärkte könnten mit einem Freudensprung in die neue Handelswoche starten: Bei einem Abendessen am Rande des G20-Gipfels mit US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping hat es offenbar einen Durchbruch im Handelsstreit gegeben. Die USA werden ihre Strafzölle vorerst nicht zum 1. Januar erhöhen. | | |
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| CELGENE - Ausbruch geglückt | | Der US-Biotechwert konnte in den vergangenen Tagen über die abgesteckte Buy-Trigger-Marke ausbrechen und erreichte gestern einen horizontalen Widerstand. Das Tradingziel wurde allerdings noch nicht erreicht. | | |
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