AuÃerdem: Führen bunte Hausfassaden dazu, dass sich die Menschen darin wohler fühlen?
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| | | | | Illustration: iStock / by Malte Mueller |
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| | | Guten Tag, kurz bevor ich in den Urlaub fahre, bekomme ich oft so ein mulmiges Gefühl. Wird alles gut gehen? Was, wenn nicht? Ich male mir aus, wie das Auto nachts am Brenner mit Motorschaden liegen bleibt; wie der Vesuv genau dann ausbricht, wenn ich mal in Neapel bin; oder wie ich auf einer einsamen Insel mangels Krankenhaus an einem Blinddarmdurchbruch sterbe. Darf ich kurz nachfragen: Geht das nur mir so? Oder kennen Sie solche Last-Minute-Bedenken? Einige berühmte Menschen wie Vincent van Gogh, Emily Dickinson, Isaac Newton und Agatha Christie sollen Reisen so gut es ging vermieden haben. Schade, denn wer weiÃ, welche Werke sie mit mehr Abenteuerlust und Auslandserfahrungen noch hätten erschaffen können. (Andererseits: Wäre Isaac Newton statt einem heimischen Apfel eine Kokosnuss auf den Kopf gefallen, hätte sich die Entdeckung der Schwerkraft wohl verzögert.) Auf die erste aller Urlaubsfragen â »wegfahren oder daheimbleiben?« â fällt mir die Antwort leicht: Aufbrechen lohnt sich immer, so meine Erfahrung. Einmal unterwegs gibt es dann aber noch eine ganze Reihe weiterer Fragen, die sich einem stellen: ... Soll man auf der An- und Abreise noch schöne Zwischenstopps einlegen oder schnellstmöglich zum Ziel durchbrettern? ... Hat man mehr davon, im Ausland mit Händlern zu feilschen oder den Preis entspannt zu akzeptieren? ... Lieber als eingespielte Kleinfamilie verreisen oder mit vielen Freunden und hoffend auf wildes Gruppenglück? ... Besser altmodische Postkarten verschicken oder zeitgemäÃe Whatsapp-Fotos? ... Und was sagt es über mich aus, wenn ich immer an den selben Ort reise oder im Gegenteil jedes Mal woanders hin?
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| | | Die acht wichtigsten Fragen des Urlaubs | | |
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| | Zu jeder dieser acht groÃen Fragen des Reisens finden Sie in unserem Artikel nicht nur eine gute Antwort, sondern gleich zwei. Einmal Pro und einmal Contra. Das Für und Wider hilft nicht nur, sich künftig besser zu entscheiden oder auch mal alte Gewohnheiten über Bord zu werfen. Nebenbei kriegt man beim Lesen auch noch schönstes Fernweh und Vorfreude auf die nächste Reiseplanung. Ein schönes Wochenende, Ihr Marc Baumann PS: Wir verlosen diese Woche einen Startplatz für den »Salomon Zugspitz Ultratrail« vom 16. bis 18. Juni in Garmisch-Partenkirchen. Es kann zwischen verschiedenen Strecken gewählt werden, so finden auch Anfänger den richtigen Weg. Die verdiente Erholung: zwei Ãbernachtungen im Boutique- und Naturhotel »Werdenfelserei«. |
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| | | | | UNSERE EMPFEHLUNGEN | Zum Lesen |
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| | | Bunte Republik Deutschland
| Die meisÂten Häuser hierzulande sind in Weià oder anderen unÂaufÂfälligen ÂFarben gestrichen. Warum eigentlich? Und führen grellbunte Fassaden wie an etlichen Berliner Mietshäusern wirklich dazu, dass sich die Menschen dort wohler fühlen? | | |
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| | | Wie lebt man als Staatsfeindin weiter? | Die NSA-Mitarbeiterin Reality ÂWinner leakt 2017 ein streng geheimes Dokument, das dem damaligen US-Präsident Donald Trump schadet. Drei Jahre muss sie dafür in Haft, nun ist sie frei â aber noch immer gefangen in der Frage, was im Leben das Richtige ist. | | |
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| Friede, Freude, Eggs Benedict
| Die Deutschen lieben ihr pflaumenweich gekochtes Vier-Minuten-Ei. Nur: Wer ein bisschen über den Eierbecherrand hinaus sieht, nach England oder Israel zum Beispiel, entdeckt grandiose Alternativen. Fünf Rezepte, die jeden Morgen besser machen.
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| | | Was bedeutet Ihnen der Sonntag?
| Wir haben acht Prominente gefragt, welche Rolle der Sonntag in ihrem Leben spielt, wie sie den Tag verbringen und was sonntags bei ihnen auf den Tisch kommt. | | |
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| | | | | Das Beste fürs Wochenende |
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| | | | | Für das herz | | Windhauchgeküsste Songs | | Ich höre oft Musik von Menschen, die tot sind oder kurz davor. Kein Wunder also, dass ich viel zu spät Bossa Nova entdeckte. »The Girl From Ipanema« kennt jeder, aber stöbern Sie doch mal durch die alten Lieder von João Gilberto und Co. Es sind windhauchgeküsste Songs, die den Brasilianern (und uns) so viel Schönheit schenkten wie sonst nur Pelé in seinen besten Zeiten. | | |
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