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Liebe Leserinnen & Leser,
unglaubliche 244 Millionen Menschen haben den YouTube-Kanal von Jimmy Donaldson alias Mr. Beast abonniert. Sein digitaler Ruhm ist nun die Ausgangsbasis für eine große Show, die Amazon Prime Video mit ihm plant: In der Sendung sollen 1.000 Kandidat*innen um ein Preisgeld von fünf Millionen Dollar spielen. Ein solch hohes Preisgeld hat es noch nie im Fernsehen oder Streaming gegeben. Wahnsinn, in welcher Welt der Extreme wir leben.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
Alles an einem Fleck: Mit ihrer enormen Produktvielfalt machen Online-Marktplätze kleineren Marken und Händlern zunehmend Konkurrenz. Für Kunden ist die große Auswahl nicht nur verlockend, sondern auch bequem. Im Interview pricht Evert Hemelaar, Country Manager Benelux bei SCAYLE Commerce Engine, über die Vorteile verschiedener Marktplatzmodelle. Er unterscheidet zwischen „Inbound“, wo Händler ihr Eigensortiment mit Drittmarken erweitern, und „Outbound“, bei denen Marken ihre Produkte auf anderen Plattformen anbieten. Wie solche Marktplatzfunktionen die Kundenbindung stärken, was man beim Bau beachten sollte, was Ihr Shopsystem dafür leisten können muss und was es sonst noch zu wissen gibt, erfahren Sie hier:
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Nachdem DHL über die Jahre 13.000 Packstationen für seine Kund*innen erichtet hat, geht der Konzern nun einen Schritt weiter und hat das Prinzip für eine anbieteroffene Lösung adaptiert. Unter dem Namen OneStopBox will DHL in diesem Jahr die ersten 100 anbieteroffenen Abholautomaten errichten, in den folgenden Jahren sollen tausende weitere folgen. Die OneStopBox bietet zudem eine Click- & Collect-Funktion für den stationären Einzelhandel. "Immer mehr Bürgerinnen und Bürger möchten Automaten nutzen und dadurch flexiblen Zugriff auf die Sendungen bekommen", sagt Lukas Beckedorff, Chef der neuen DHL-Tochterfirma.
In vielen ländlichen Regionen mangelt es heute an Nahversorgung und der nächste Supermarkt ist nur mit dem Auto erreichbar. In diese Lücke stoßen nun immer häufiger teilautonome Ladenkonzepte wie MyEnso. Solche Läden sind an den Werktagen oft drei bis vier Stunden mit Personal besetzt, außerhalb dieser Zeiten wird der Zutritt über die My-Enso-Kundenkarte elektronisch geregelt. Der Einkaufsvorgang muss dann am Self-Checkout abgeschlossen werden. Ein weitaus einfaches Konzept als die hochautomatisierten Grab- & Go-Stores, deren Betrieb ein viel höheres Investment erfordert.
Der US-Handelsriese Target nimmt Veränderungen beim Self-Checkout vor. Ab sofort dürfen die Selbstbedienungskassen nur noch von Kund*innen genutzt werden, die maximal zehn Produkte kaufen wollen. Tests hatten zuvor gezeigt, dass eine solche Beschränkung den Self-Checkout-Vorgang doppelt so schnell macht als in Märkten ohne diese Beschränkung. Heißt im Umkehrschluss: Alle Kund*innen mit mehr als zehn Produkten müssen wieder an einer Kasse mit Kassierer*in zahlen. Zudem sind die Self-Checkout-Kassen nicht durchgehend nutzbar, sondern nur zu Stoßzeiten. Target begründet diesen vermeintlichen Rückschritt u.a. damit, dass es vielen Kund*innen während der Corona-Pandemie wichtig war, kontaktlos einzukaufen, während heute das Einkaufserlebnis besser sei, wenn Kund*innen mit wenig Artikeln den Self-Checkout nutzen könnten, während Kund*innen mit vollen Einkaufswagen lieber traditionelle Kassen nutzen sollten.
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Social Commerce hat großes Potenzial – sowohl für Konsument:innen als auch für Unternehmen. Das zeigt das Consumer Barometer der KPMG und des IFH Köln, das in seiner neuen Ausgabe die Relevanz und Möglichkeiten von Social Commerce analysiert hat. Fazit: 87 Prozent der Konsument:innen zeigen sich generell dem Konzept zugewandt und 75 Prozent haben schon einmal über Social Commerce gekauft. "Social Commerce als eine Ausprägung des E-Commerce ist spätestens seit der Coronapandemie in der Masse der Konsument:innen angekommen und hat wahnsinnig viel Potenzial. Händler und Hersteller sollten sich unbedingt mit diesem komplexen Thema auseinandersetzen und entsprechend untersuchen, inwieweit Social-Commerce-Konzepte für ihre Unternehmung als weiterer Absatzkanal zielführend sein können," sagt Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.
In Frankreichs Parlament wird dieser Tage über einen Gesetzesentwurf debattiert, der die sogenannte Fast-Fashion-Konzerne regulieren soll. Im Gespräch sind Aufschläge für Billigklamotten und ein Werbeverbot. Die Abgeordnete Anne-Cécile Violland hat es initiiert und erklärt die Hintergründe: "Die Textilbranche produziert exzessiv und das führt zu exzessivem Konsum. Das wirkt sich auf die Umwelt aus - die Textilbranche ist für zehn Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich, mehr als der gesamte Luftverkehr." Mehr zur Diskussion bei tagesschau.de.
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