28.10.2016 CO2-Konzentration: Die zunehmende Zunahme Quelle: WMO GREENHOUSE GAS Die neuesten Analysen der Weltorganisation für Meteorologie (World Meteorological Organization, kurz WMO) zeigen, dass die Klimagaskonzentrationen einen neuen Rekordwert erreicht haben. 2015 lagen die mittleren Werte für CO2 bei 400,0 ± 0,1 ppm, für CH4 bei 1845 ± 2 ppb und für N2O bei 328,0 ± 0,1 ppb. Diese Werte liegen somit jeweils 144%, 256% und 121% oberhalb der vorindustriellen Zeit (vor 1750). Es wird angenommen, dass 2016 das erste Jahr sein wird, in dem die Kohlendioxid-Konzentration, gemessen auf dem abgelegenen Vulkan Mauna Loa auf Hawaii, über das ganze Jahr hinweg mehr als 400 ppm betragen wird. Die dramatische Entwicklung wird besonders deutlich, betrachtet man die weiter steigende Zunahme an Klimagasen. So kam es zwischen 2014 und 2015 zu einer erneut höheren Steigerung. Sowohl bei CO2, als auch bei CH4 gab es eine weitere Steigerung im Vergleich zu den Zunahmen zwischen 2013 und 2014. Lediglich bei N2O gab es zumindest keine weiter steigende Zunahme. Aber Achtung, nicht das hier etwas falsch verstanden wird. Auch das klimaschädliche Gas N2O nahm zwischen 2014 und 2015 weiter zu, nur nicht noch mehr als zwischen 2013 und 2014. Bei CO2 und CH4 gab es eine Zunahme der Zunahme! Die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) hat ebenso beunruhigende Werte veröffentlicht. Zwischen 1990 und 2015 erhöhte sich demzufolge die Menge an langlebigen Treibhausgasen (LLGHGs) um 37%, den Löwenanteil des Zuwachses mit etwa 80% entfällt dabei auf CO2. Um diese Zahlen besser einschätzen zu können, sollte man sich bewusst machen, dass die Menge an Treibhausgasen in der Luft allein schon problematisch ist. Lag die Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre in vorindustrieller Zeit noch bei einem Wert von rund 280 ppm (parts per million, die Zahl von CO2-Molekülen pro einer Million Teilchen in der Luft), stellt die Überschreitung der Schwelle von 400 ppm mehr als nur einen rein symbolischen Wert dar. Da die globalen Auswirkungen nicht unmittelbar erfolgen, selbst bei einem fiktiven sofortigen Stopp kommt es nicht zu einem Stillstand der menschengemachten Klimamanipulation, sind die aktuellen Entwicklungen besorgniserregend. Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre ist inzwischen so hoch wie seit mindestens 800.000 Jahren nicht. Offensichtlich kommt es nicht einmal zu einer Stagnation bei der Zunahme, geschweige denn zu der ersehnten Trendumkehr. Matthias Hüttmann WMO GREENHOUSE GAS BULLETIN, No. 12 | 24 October 2016 World Data Centre for Greenhouse Gases (WDCGG) SONNENENERGIE 2016|2: AprèsParis - Die Zukunft des Klimas SONNENENERGIE 2014|5: Die 400 ppm Schwelle 28.10.2016 DGS unterstützt BBEn-Stellungnahme zum „Impuls-Papier Strom 2030“ des BMWi Ausgangslage: Das Impuls-Papier des BMWi erscheint zu einem Zeitpunkt, wo den Hauptakteuren der Umsetzung der Energiewende nebst Millionen zusätzlicher Befürworter mittels repräsentativer Umfrageergebnisse durchweg deutlich geworden ist, dass das „EEG 2017“ nicht der Beschleunigung der Energiewende dient, sondern – in konsequenter Fortsetzung des EEG 2014 - diese in unverantwortlicher Weise weiterhin ausbremst. Eine Fortsetzung der Ausbremsung der Energiewende in Deutschland ist aber allein schon angesichts der Pariser Klimabeschlüsse unverantwortlich. Noch unverantwortlicher wird diese Art der Energiepolitik angesichts unserer nationalen Verantwortung - als viel Energie verbrauchende Industrienation im Wohlstand - für unseren Planeten Erde. Wir Menschen stehen nicht über dem Öko-System, sondern sind als Teil dessenund nur gemeinsam dazu imstande, in einer noch nie dagewesenen Herausforderung seit dem Zeitalter der industriellen Revolution unsere Zukunft lebenswert zu gestalten und die Erde als einen für die menschliche Entwicklung guten Platz zu erhalten. In der Stellungnahme des Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn) wird ausführlich auf das Impuls-Papier eingegangen. Einen kritischen Ansatz zur bisherigen Energiepolitik enthält es leider nicht. Vielmehr wird diese gelobt und als Erfolg dargestellt. Dass bis 2050 nur mindestens 80% Erneuerbare Energien angestrebt werden, wird nicht revidiert, auch wenn es an einer Stelle heißt „2050 wird Strom weitestgehend CO2-frei erzeugt“. Diese Aussage wird auch sogleich damit konterkariert, dass Techniken der Langzeitspeicherung wie Power to Gas in eine quasi mythische Zukunft verlagert werden (wie auch schon in Grünbuch und Weißbuch), was praktisch bedeutet, dass konventionelle Kraftwerke über 2050 hinaus für Regelleistung und Netzstabilität notwendig bleiben. Die Stellungnahme des BBEn wird fristgerecht am 30.10.16 an das BMWi versandt. BMWi-Impulspapier Strom 2030 Die Stellungnahme des BBEn finden Sie im Laufe der nächsten Woche hier
28.10.2016 Wir brauchen eine starke Lobby Die Stammtischbesucher hörten aufmerksam zu und beschäftigten sich eingehend mit den vorgestellten Themen, Quelle Walter Danner So lautet das Fazit des 5. Offenen SpeicherStammtisches der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) Sektion Niederbayern. Knapp 30 Besucher hatten sich am Montag, den 24. Oktober, um 20 Uhr im Nebenraum des Schlappinger Hofes eingefunden, um sich über das Thema Stromspeicher zu informieren, auszutauschen und zu diskutieren. Bei gemütlicher Stammtisch-Atmosphäre unter der Gewölbedecke des Gastraums erklärte Sektionssprecher Walter Danner gleich zu Beginn, warum es für alle Anwesenden wichtig ist, die DGS zu kennen und zu unterstützen. „Mitsprache bei der Energiewende“, so Danner, „das kann man nur erreichen, wenn man sich Zusammentut“. Danner erinnerte die Anwesenden daran, dass es für PV- und Speicherbesitzer und –hersteller im Gegensatz zu anderen Energieerzeugern, wie Kohle, keine Gewerkschaft gibt. Doch ohne eine Gewerkschaft ist es schwierig seine Interessen zu vertreten und von der Politik berücksichtigt zu werden. Ein passendes Beispiel dazu lieferte Anna Aigner von der Firma Snow Leopard Projects. Nach einer Laufzeit von nur sieben Monaten musste die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am 5.Oktober das Förderprogramm 275 für Stromspeicher für das Jahr 2016 stoppen. Der Grund dafür ist die vorzeitige Ausschöpfung der für dieses Jahr verfügbaren Fördermittel. Erst 2017 können wieder Anträge gestellt werden. Da das Förderprogramm jedoch mit einem degressiven Fördersatz angesetzt ist, der halbjährlich sinkt, erhalten die Antragsteller dann statt der bisherigen 22 Prozent nur noch 19 Prozent Tilgungszuschuss. Als Grund für den vorzeitigen Förderstopp nannte Aigner die von vorne herein zu niedrig angesetzten Fördermittel. „Es geht dabei gar nicht darum, dass die Speicher nicht auch ohne Förderung rentabel sind,“, so Aigner, „es geht darum, welche Bedeutung man den Erneuerbaren Energien und der Energiewende zumisst. Es geht ums Prinzip!“. Statt mit den Stromspeichern eine Möglichkeit zu fördern, Strom aus Erneuerbaren Energien dezentral zu speichern und zu verbrauchen, treibt die Politik lieber den Ausbau der Stromtrassen voran und nimmt höhere Netzgebühren in Kauf, die dann auf den Bürger abgewälzt werden. Um sich gegen solche Dinge wehren zu können, sei es wichtig, sich zusammen zu tun. Mit der DGS habe man dabei eine starke Lobby. Nach dieser Einführung in den Abend wurde das Wort an Herrn Roland Huber von der Firma Huber Solar aus Kollbach übergeben. Der Elektromeister stellte den Stromspeicher „sonnenBatterie“ und das damit verbundene Geschäftsmodell der „sonnenFlat“ vor. Dabei fungiert sonnen als Stromversorger. Hierbei werden alle sonnenBatterien zu einem virtuellen Kraftwerk, der sogenannten „sonnenCommunity“ zusammengeschlossen, die dann untereinander Stromüberschüsse und –mehrbedarfe ausgleichen. Somit können, gegen eine monatliche Grundgebühr, die mit einem Speicher erreichbaren 80 Prozent Autarkie durch das Ausgleichsverfahren der „Sonnen-Community“ auf 100 Prozent ergänzt werden. Dadurch soll es möglich sein, seine Stromkosten auf null zu reduzieren. Die Stammtischbesucher setzten sich auch dieses Mal kritisch mit dem vorgestellten Speicher samt Geschäftsmodell auseinander und stellten dem Referenten viele Fragen. Wie gewohnt kam eine sehr informative und konstruktive Diskussion zustande, die sowohl vom Referenten als auch von den Besuchern gleichermaßen aufrechterhalten wurde. Die DGS Sektion Niederbayern bedankt sich bei allen Referenten für die interessanten Vorträge und bei allen Besuchern für die kritischen Fragen und die konstruktiven Beiträge zur Diskussion. Der nächste Stammtisch findet am Montag, den 05. Dezember um 20 Uhr im Nebenraum des Schlappinger Hofes statt. Die DGS Sektion Niederbayern lädt herzlich ein und hofft auf viele interessierte Besucher. 28.10.2016 Videoserie: EuroSun 2016 (1) - How ISES advocates for solar energy worldwide Eva Augsten (Kamera & Schnitt) und Bärbel Epp (Interview) haben im Auftrag der International Solar Energy Society (ISES) auf der EuroSun 2016 in Palma de Mallorca dieses Jahr mehrere interessante Videos veröffentlicht, die wir hier der Reihe nach vorstellen werden. Im Video-Interview (auf Englisch) berichten einige der Redner und Organisatoren über Neuigkeiten und Trends aus Solarwärme und Solarstrom. Mehr als 300 Solarenergie-Experten haben die EuroSun 2016 in Palma de Mallorca besucht. Seit 1989 ist die DGS die deutsche Sektion von ISES. Eva Augsten arbeitet seit 2011 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien, u.a. auch als Autorin in der SONNENENERGIE. Bärbel Epp ist Chefredakteurin des internationalen Solarthermie-Portals www.solarthermalworld.org und betreibt die Marktforschungs- und Kommunikationsagentur solrico. Folge 1: Jennifer McIntosh and Eicke Weber: How ISES advocates for solar energy worldwide The International Solar Energy Society (ISES) has been advocating solar energy since the 1960s. In the interview at the EuroSun 2016, ISES Executive Secretary Jennifer McIntosh and Vice President Eicke Weber explain why in times of solar energy becoming mainstream this work is more important than ever. direkt zum Video Mehr Videos: www.evaaugsten.de/videos 28.10.2016 Rund-um-Service für Bauherren und Sanierer BUND-Jahrbuch 2017 Bauen und Renovieren ist komplexer denn je: Nahezu alljährlich veränderte Regulierungen und Förder-programme sind ebenso schwer zu überblicken wie die wachsende Vielfalt an Baustoffen und technischen Umsetzungsmöglichkeiten. Egal, ob ein Neubau oder eine Sanierung ansteht, und erst recht, wenn man sich nicht mit Mindeststandards zufrieden geben will, sondern ökologisch optimiert bauen und künftig möglichst energieautark wohnen will. Hier hilft das vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegebene Jahrbuch Ökologisch Bauen & Renovieren weiter, indem es Eigentümer fit für die Gespräche mit Architekten, Energieberatern und Handwerkern macht. Der ab 31. Oktober erhältliche Ratgeber zeigt, was und wie es geht: Anhand von zahlreichen Hausportraits hilft es dem Leser, die fürs eigene Vorhaben am besten geeigneten Maßnahmen, Baustoffe und Technologien herauszufinden. Dabei werden Grundlagen und Aspekte der Nachhaltigkeit mit praktischen Tipps für alle Phasen des Bauens oder Renovierens verknüpft: von der Planung und Finanzierung über die Umsetzung bis hin zur Gestaltung im und ums Haus. Verständlich geschrieben und anschaulich aufbereitet, mit vielen Beispielen und Anregungen, bietet das 244 Seiten starke „BUND-Jahrbuch 2017 – Ökologisch Bauen und Renovieren” einen Rund-um-Service für Bauherren und Sanierer. Durchgehende Literatur- und Internet-Verweise ermöglichen zu-dem einen komfortablen Einstieg zur Vertiefung der sechs Themenbereiche: Grundlagen/Planung, Musterhäuser, Grün ums Haus, Gebäudehülle, Haustechnik und Innenraum-Gestaltung. „Einzigartig“ sind der umfassende Überblick zur staatlichen Förderung und die Tabellen zum Vergleich der Heizkos-ten für unterschiedliche Haustypen und Anlagenkonstellationen. Wegen des derzeit niedrigen Markt-preises schneidet die Ölheizung hierbei besser ab, „als sie es langfristig verdient“. Denn der Ölpreis werde alsbald wieder steigen und Ökologisches Bauen müsse, so der BUND, „ohnehin der Decarboni-sierung Rechnung tragen“. Schwerpunkte dieser Ausgabe sind „Solarstromspeicher“ und „Suffizientes Bauen“. Dabei geht es auch um den fragwürdigen Trend, Häuser lieber abzureißen als zu renovieren, weil die Anforderungen einer energetischen Sanierung zu hoch erscheinen. Außen vor bleibt dabei die Gesamtenergiebilanz, in die der Aufwand für Abriss und Entsorgung sowie die großteils aufwendige Herstellung von Baustoffen und Haustechnik einzurechnen sind. Den damit verbundenen Energiemehraufwand könne laut BUND ein verbrauchsoptimierter Neubau während eines Menschenlebens nicht kompensieren. Das 244 A4-Seiten umfassende Handbuch kann man ab sofort zum Preis von 8,90 Euro an größeren Kiosken und beim Bahnhofsbuchhandel kaufen oder (zuzügl. 2,00 Euro Versand¬kostenanteil) bei Ziel-Marketing, Gerberstr. 5f, 70178 Stuttgart, Tel. 0711/96695-0, Fax 0711/96695-20, bestellungen(at)ziel-marketing.de, www.ziel-marketing.de bestellen. Das komplette Jahrbuch oder einzelne Artikel kann man über diese Internet-Seite auch als E-Paper erwerben. Inhaltsverzeichnis Leseprobe: Akku-Pools - Gemeinsam kommt man weiter Anmerkung: Auch in dieser Ausgabe sind zwei Artikel zum Schwerpunkt "Suffizientes Bauen" von SONNENENERGIE-Chefredakteur Matthias Hüttmann enthalten. 28.10.2016 Bundesländer-Übersicht zu Erneuerbaren Energien Der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist ein festes Vorhaben der Bundesregierung und aller deutschen Länder, das auch die klare Zustimmung der Bevölkerung findet. Ein Teil des Weges ist mit dem dynamischen Zuwachs an Ökostrommengen schon erfolgt. Gemessen am gesamten Energieverbrauch sind die Anteile Erneuerbarer Energien allerdings noch relativ klein, da die Wende im Wärme- und Verkehrssektor noch auf sich warten lässt. Die Bioenergie ist bislang der Leistungsträger im regenerativen Bereich, wie eine aktuelle Karte zur Zusammensetzung des Primärenergieverbrauchs in den Bundesländern zeigt. In Zukunft müssen die großen Potenziale der Wind- und Solarenergie stärker sektorenübergreifend genutzt werden. Als Primärenergieverbrauch wird die Gesamtmenge an Energieträgern bezeichnet, die für die Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen bzw. Mobilität inklusive anfallender Verluste benötigt wird. Im Jahr 2013 erreichte Mecklenburg-Vorpommern mit einem Wert von 33,2 Prozent den höchsten Anteil Erneuerbarer Energien – eine Marke, die im Strombereich für ganz Deutschland bereits fast erreicht ist. In allen anderen Bundesländern stellen indes fossile Brennstoffe noch den Löwenanteil, meist erreichen Mineralölprodukte bzw. Braun- oder Steinkohle den größten Anteil. Im Onlineportal Föderal Erneuerbar der Berliner Agentur für Erneuerbare Energien gibt es eine Vielzahl an Statistiken und Informationen zur Energiewende auf Länderebene. Die Datenbasis ist gerade auf den neuesten Stand gebracht worden und wird fortlaufend aktualisiert. Alle Daten und Statistiken können in Form interaktiver Karten angesehen und als Grafik oder Excel-Tabelle heruntergeladen werden. Die Daten zeigen beispielsweise: Den Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch Den Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch Den Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung und am Stromverbrauch Die energiebedingte CO2-Emissionen pro Kopf Umsätze mit Klimaschutzbezug 28.10.2016 Solare Rahmenplanung für Industrie- und Gewerbegebiete Das Berliner Planungsbüro 6MW engagiert sich für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien und weist dabei der Photovoltaik eine Schlüsselrolle zu. Diese muss, so die Ansicht von 6MW, aber qualitativen Aspekten Rechnung tragen. Durch die Initiative "Solare Rahmenplanung für Industrie- und Gewerbegebiete" soll nun dargestellt werden, wie gebäudeintegrierte Photovoltaik auch im Industrie- und Gewerbebau in ästhetischer, ökonomischer und technischer Hinsicht Anwendung finden kann. Dazu arbeitet das Planungsbüro mit führenden Anbietern zusammen, die sich als Partner für Architekten, Planer und Bauherren verstehen. Ergänzt wird dieser Planungsansatz durch die Einbeziehung geeigneter Windenergieanlagen in diesen Gebieten (siehe Flyer). Diese Aktion richtet sich an alle interessierte Unternehmen in Industrie- und Gewerbegebieten, die gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen mit Eigenversorgung und anspruchsvoller Gestaltung in Verbindung bringen wollen.
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für erneuerbare Energien dauerhaft profitieren. Kontakt: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Öffentlichkeitsarbeit
DGS Landesverband Franken e.V. Fürther Straße 246c 90429 Nürnberg Tel: 0911 376516 30 Fax: 0911 376516 31 mail: [email protected] web: www.dgs.de Herausgeber / Presserechtliche Verantwortung: Präsident: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert DGS Pressesprecher: Matthias Hüttmann Konzeption, Gestaltung und Programmierung: Keller & Kollegen Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. |
Unterstützen Sie die DGS
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ist als gemeinnütziger Verein berechtigt, Spenden anzunehmen und im Sinne des Gesetzes Spendenbescheinigungen auszustellen. Sollten Sie unsere Vereinsarbeit für finanziell unterstützenswert halten, können Sie dies einmalig oder im Rahmen einer längeren projektgebundenen Förderung tun. Bei Interesse an Projektpatenschaften oder einer Kampagnenförderung für Erneuerbare Energien wenden Sie sich bitte an: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Bernhard Weyres-Borchert Tel.: 030/29381260 [email protected] Sie können gerne auch direkt an die DGS spenden: Bank für Sozialwirtschaft Kto-Nr. 8807400 (IBAN: DE88700205000008807400) BLZ: 700 205 00 (BIC: BFSWDE33MUE) Verwendungszweck "Spende" Mitgliedschaft: Durch Ihre Mitgliedschaft in der DGS unterstützen Sie unsere Arbeit für eine ökologische und sozialverträgliche Energiewende. Als Neumitglied oder Werber eines Neumitglieds der DGS belohnen wir Sie zu Beginn mit einem Einstiegsgeschenk. Informieren Sie sich über die zahlreichen Vorteile einer Mitgliedschaft: www.dgs.de |
|
|