16.12.2016 Aprés Paris: Das SONNENENERGIE eBook ist erschienen Auf der UN-Klimakonferenz im Dezember 2015 in Paris wurde ein Übereinkommen verabschiedet, wonach die CO2-Emissionen so weit reduziert werden sollen, dass die globale Erwärmung möglichst auf 1,5° C begrenzt wird. Dieses Klimaabkommen wurde überwiegend positiv aufgenommen. Um den großen Schwenk zu schaffen, benötigt es jedoch großer Anstrengungen. Es ist naiv zu glauben, dass ein solch gewaltiger Transformationsprozess bzw. eine Umverteilung von Macht und Reichtum reibungslos und schnell von statten gehen und per Dekret verordnet werden könnte. Dennoch wurde mit dem Abkommen von Paris auf oberster Ebene mittlerweile ein deutlicher Pfeiler gesetzt. Im Zuge der Diskussion über die konkrete Umsetzung des Abkommens haben wir zahlreiche Institutionen und Protagonisten zu Wort kommen lassen. Wir haben nach wissenschaftlichen Wahrheiten, notwendigen Handlungsfeldern künftiger Politik, nötigem Umdenken auf gesellschaftlicher Ebene und anderem gefragt. In diesem ebook finden Sie dazu sieben Aufsätze und ein Interview. Ergänzt wurde das Ganze noch um zwei weitere Beiträge zum Thema Divestment, einem Text zu der Nachfolgekonferenz im marokkanischen Marrakesch, sowie Literaturtipps. Après Paris: Die Konsequenzen der Klimakonferenz von Paris Heise Medien, ISBN (epub) 978-3-95788-083-3, Dezember 2016 Reihe: SONNENENERGIEeBooks ca. 120 Seiten, 5,99 € Weitere Infos und Bezugsquellen des SONNENENERGIE eBooks: Heise (Herausgeber) AmazoniTunes Google Play Books 16.12.2016 DGS SolarRebell Inverter: das Do-it-yourself Power-Paket Das DGS-Projekt SolarRebell hat einen kleinen Bruder, den DGS SolarRebellInverter. Mit dem "Do-it-yourself-Kit zur Energiewende" können Sie sich Ihren SolarRebell selbst zusammenstellen. Der DGS SolarRebellInverter ist für alle die bereits ein Solarmodul besitzen oder wenn das Solarmodul des DGS SolarRebell nicht auf Ihren Balkon passt. Das Solarpaket besteht aus einem Modulwechselrichter (Letrika SMI260), einem Anschluss (WIELAND RST20i3), einer AC-Anschlussbuchse zum Aufbau eines eigenen Anschlusskabels, einer deutschen Kurzanleitung, Service und Support in Deutschland. Dieses Solarpaket (ohne Solarmodul) erhalten unsere Mitglieder zum Vorzugspreis von 160 statt 185 € (Preis inkl. MwSt.) inklusive Versand innerhalb Deutschlands. An den DGS SolarRebellInverter können Sie ein Solarmodul mit einer Leistung von 310 Wp anschließen. Als Zubehör ist weiter erhältlich (alle Preise inkl. MwSt.): Anschlusskabel, UV-stabilisiert, L = 5 m (AC-Anschlussbuchse entfällt dann): 10 € Monitoring-Stick SunStick SMI (inkl. Anwendungssoftware): 70 €2 Dreieckständer Alu (zerlegt, schraubbar, inkl. zwei Rahmenklemmen 40 / 35 mm): 60 €Befestigungskit für Schrägdach (komplette Schienen, Klemmen, Schrauben) - für Dachpfanne (Dachhaken): 47 € - für Trapezdach, Welldach, Blechdach etc. (Stockschrauben): 40 € Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. hat mit dem DGS SolarRebell ein Projekt für die dezentrale Energiewende für jedermann gestartet. Als größter Solarverband Deutschlands bietet die DGS mit Ihrem SolarRebell eine kostengünstige Kleinst-PV-Anlage an. Die DGS führt die Aktion DGS SolarRebellInverter in Kooperation mit dem Photovoltaik-Anbieter Carpe Diem Energy durch. Vor allem DGS-Mitglieder – und solche, die es werden wollen – können davon profitieren. Die Kleinst-PV-Anlage zur direkten Einspeisung in das Hausnetz gibt es für DGS-Mitglieder zu einem Sonderpreis. So einfach geht’s Nehmen Sie Kontakt mit der DGS-Geschäftsstelle auf: Frau Gisela Michael, sekretariat(at)dgs.de, Tel: 030 293 812 60, Fax: 030 293 812 61. Es gibt keinen Grund mehr, damit zu warten!
Datenblatt DGS SolarRebellInverter Broschüre Letrika SMI 260 und SunGate Gateway - DGS SolarRebellInverter 16.12.2016 Klimaschutzbericht: Erfolge am unteren Rand Die Rhetorik ist bezeichnend. Der vom Bundeskabinett beschlossene zweite Klimaschutzbericht hinkt hinter den internationalen Verpflichtungen hinterher, dennoch gibt man sich in Berlin "verhalten optimistisch". Der im zweiten Jahr nach der Verabschiedung des "Klima-Aktionsprogramms 2020" beschlossene Klimaschutzbericht zeigt die aktuellen Trends der Emissionsentwicklung. Die dort enthaltene Projektion zeigt eine Spanne für die Gesamtminderung bis 2020 gegenüber 1990 zwischen 37 und 40,4 Prozent. Das läge zwar noch teilweise über der verpflichtend definierten Schwelle von 40 Prozent, jedoch scheint beim Umweltministerium niemand mehr so recht daran zu glauben. Nur benennen möchte man das Dilemma nicht. In der Pressemitteilung vom 14. Dezember schreibt man deshalb auch verklausuliert: "Die Einschätzung, ob die Ziele des Programms erreicht werden können, fällt 2016 etwas weniger optimistisch aus, erwartet wird eher eine Minderung am unteren Rand." Auf Deutsch: Das BMU geht davon aus, dass 2020 eher mit einer Minderung von deutlich unter 40% gerechnet wird. Da nutzt es auch wenig wenn Bundesumweltministerin Hendricks verlautbaren lässt: "Die Maßnahmen des Aktionsprogramms beginnen zu wirken, wir sparen Energiekosten, wir schaffen Werte und Beschäftigung mit dem Klimaschutz." Angesichts des Klimaschutzplans, in dem beispielsweise beim Kohleausstieg die konkreten Ziele fehlen, klingen Ihre Apelle auch nach Zweckoptimismus: "Deutschland muss sich nach wie vor gehörig anstrengen, die selbst gesetzten Ziele zu erreichen." Sinnvoller wäre es vielmehr, wenn man sich das die Tage vom WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) übergebene Sondergutachten "Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation: Die vier großen I" zu Herzen nehmen und in Sachen Klimaschutz und Energiewende gestalterisch tätig werden würde. Handlungsempfehlungen gibt es zur Genüge. Das Problem: Energie spielt im Klimaschutz eine wesentliche Rolle. Da das BMU zwar für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das BMWi hingegen für Wirtschaft und Energie zuständig ist liegt die Gestaltung Energiewende folglich nicht in Händen des Umweltschutzministeriums. Die Folgen sind bekannt. Im aktuellen Newsletter spricht dies auch Eurosolar an. Dort ist zum Monitoring-Bericht zur Energiewende zu lesen: "Das BMWi sieht die Energiewende weiter auf Zielkurs, angesichts der fatalen Entscheidungen zum EEG 2017 eine durchaus fragwürdige Interpretation. Etwas kritischer geht da schon die Stellungnahme der Autoren zur Sache. Dort wird beispielsweise auch auf das Thema "Efficiency First" eingegangen. Die Autoren sehen darin eher ein Motto als eine mit konkreten Maßnahmen hinterlegte Strategie und geben zu Recht zu bedenken, dass darunter eine sachlich wenig hilfreiche Rangfolge verstanden werden könnte, die Effizienzmaßnahmen vor den Ausbau Erneuerbarer Energien stellt." Matthias Hüttmann Die Hauptempfehlungen des WBGU-Gutachtens: Die vier großen I Das WBGU-Gutachten Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation Fünfter Monitoring-Bericht zur Energiewende Stellungnahme der Autoren zum fünften Monitoring-Bericht der Bundesregierung 16.12.2016 Atommüll-Entsorgung zum Discount-Preis Am 15. Dezember hat der Bundestag einen Deal mit den Atomkonzernen Vattenfall, Eon, RWE und EnBW über die Folgekosten des Atomausstiegs gebilligt. Danach sind diese „nach wie vor“ für die Atommüll-Entsorgung, also nach Stilllegung für Verpackung und Lagerung des Atommülls, zuständig – aber nur bis zu einer finanziellen Obergrenze bis 23,6 Mrd. €. Alles was darüber hinaus geht, also bei den Kosten für die Zwischen- und Endlagerung, übernimmt der Steuerzahler in Form eines öffentlich-rechtlichen Fonds. In diesen sollen die Konzerne bis zum Jahr 2022 die genannte Summe einzahlen. Der Betrag errechnet sich durch einen zusätzlichen „Risikoaufschlag“ in Höhe von 6 Mrd. zusätzlich zu den bisher für die langfristige Atommülllagerung gebildeten Rückstellungen in Höhe von 17 Mrd. €. Diese zusätzlichen sechs Milliarden sind dem Gesetzgeber ausreichend, um die AKW-Betreiber aus der Haftung für die zu erwartenden künftigen Kostensteigerungen zu entlassen. Was die Endlagerung letztlich kosten wird, lässt sich hingegen schwer beziffern. Auch die vielbeschworenen Experten helfen nicht weiter, liegen deren Schätzungen doch bei 60 Mrd. € und mehr. Dass die Atommüll-Endlagerung über Zehntausende von Jahren permanent Kosten bescheren wird, bleibt dabei außen vor. Auch im Bundesrat haben die Ländervertreter einen Tag später dem Gesetzespaket zugestimmt, was im Vorab klar war, da neben CDU, CSU, SPD auch Grüne ihre Zustimmung zugesagt hatten. Diese strahlende Koalition hatte die Vereinbarung auch im Bundestag unterstützt. Entstanden war der Deal aus der Arbeit einer Kommission, in der neben Umwelt- und Wirtschaftsverbänden auch Vertreter aller vier Parteien vertreten waren. Die Atomkonzerne hatten, gewissermaßen als „Entgegenkommen“ zugesagt, ihre Klagen gegen die Bundesrepublik im Zusammenhang mit der Atommüll-Entsorgung zurück zu ziehen. Das Bundesverfassungsgericht hatte bereits am 6. Dezember dieses Jahres befunden, dass der Atomausstieg insgesamt verfassungskonform sei. Die Kommentare zu diesem Gesetzespaket reichen von „Kompromiss“ (ARD) bis „gigantisches Weihnachtsgeschenk“ (Umweltinstitut München) oder Desaster. Die Kritiker bemängeln nicht nur, dass die Atomkonzerne ihren Kopf so billig aus der Schlinge ziehen können, hatten sie doch Jahrzehnte glänzende Geschäfte mit dem Atomstrom gemacht. Unverständlich sei, warum für den Rückbau eine andere Regelung getroffen worden sei. Denn dem Gesetz zufolge soll die finanzielle Verantwortung für den AKW-Rückbau samt den zugehörigen Rückstellungen in Höhe von 21 Mrd. € bei den Energiekonzernen verbleiben. Ginge eines der Unternehmen pleite, seien diese Gelder für den Abriss der Reaktoren verloren und müssen zusätzlich vom Staat aufgebracht werden, so Jochen Stay, Sprecher von ausgestrahlt. Ebenfalls am 15. Dezember wurde im Bundestag über die Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer debattiert. Die seit 2011 bestehende Steuer auf atomaren Brennstoff läuft Ende des Jahres aus. Einen Antrag auf Verlängerung der Brennelementesteuer lehnte das Parlament mit der Mehrheit der Koalition ab. Damit wurde eine weitere Chance ausgelassen, die Atomkonzerne angemessen an den Folgekosten der Atomkraft zu beteiligen. Mit dem Wegfall der Brennelementesteuer verzichtet der Fiskus hingegen bis zum Jahr 2022, dem Ende aller AKW-Laufzeiten, auf rund 6 Mrd. €. Klaus Oberzig
Der Atomausstieg ist verfassungskonform und lässt an den Kohleausstieg denken, DGS-News 09.12.2016 16.12.2016 50 Gründe einen Stromspeicher zu installieren Es spricht alles für Stromspeicher. Walter Danner, Vorstand der DGS-Sektion Niederbayern hat sich einmal die Mühe gemacht, welche positive Wirkungen dezentrale Stromspeicher im privaten Bereich, in der Gesellschaft, für die Umwelt,die Energiewende und für den Frieden haben. Anbei eine Liste mit 50 Gründen zum Download. Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr gute Gründe die für einen Stromspeicher sprechen, gerne können Sie die Liste ergänzen. Der Autor würde sich sicherlich über eine Rückmeldung freuen, Mail an niederbayern(at)dgs.de genügt Zum Download der Liste 16.12.2016 Auch andere sollten der DGS beitreten, weil... Die DGS ist regional aktiv, viel passiert auch auf lokaler Ebene. Unsere Mitglieder sind Aktivisten, Interessierte und Engagierte. Experten in unseren Reihen kommen aus allen Disziplinen und Fachbereichen. Die Bandbreite ist groß. Die Motivation Mitglied bei der DGS zu sein ist sehr unterschiedlich, so unterschiedlich wie die Personen in der DGS. In einer kleinen Reihe stellen wir seit August letzten Jahres einzelne Protagonisten unseres Vereins in Steckbriefen vor. Die Fragen sind immer die gleichen, die Antworten so vielfältig wie die DGS. Hier finden Sie eine kleine Übersicht Schenken Sie eine Teilnahme an der Energiewende Neben dem DGS SolaRebell können Sie aber auch etwas kleineres unter den Weihnachtsbaum legen. Schenken Sie eine Mitgliedschaft in der DGS und unterstützen Sie damit unsere Arbeit. Vermitteln Sie eine Teilnahme in einem starken Netzwerk mit Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Hintergrund: Die Energiewende ist in Gefahr. Das heutige, auf fossiler und atomarer Energie basierende Energiesystem ist aufgrund seiner Begrenztheit und den einhergehenden irreversiblen Schäden an Mensch und Umwelt ein Auslaufmodell und nicht zukunftsfähig. Die DGS steht für die Transformation unserer derzeitigen überwiegend auf wertvollen Rohstoffen basierenden Energieversorgung hin zu einer Ablösung durch 100 % Erneuerbare Energien. Auszug aus den zahlreichen Vorteilen einer Mitgliedschaft in der DGS Hier können Sie Mitglied werden Hier können Sie uns schnell und unkompliziert unterstützen Die DGS bei Facebook 16.12.2016 Videoserie: EuroSun 2016 (8) - Roberto Román: Solar energy in Chile Eva Augsten (Kamera & Schnitt) und Bärbel Epp (Interview) haben im Auftrag der International Solar Energy Society (ISES) auf der EuroSun 2016 in Palma de Mallorca dieses Jahr mehrere interessante Videos veröffentlicht, die wir hier der Reihe nach vorstellen werden. Im Video-Interview (auf Englisch) berichten einige der Redner und Organisatoren über Neuigkeiten und Trends aus Solarwärme und Solarstrom. Mehr als 300 Solarenergie-Experten haben die EuroSun 2016 in Palma de Mallorca besucht. Seit 1989 ist die DGS die deutsche Sektion von ISES. Eva Augsten arbeitet seit 2011 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien, u.a. auch als Autorin in der SONNENENERGIE. Bärbel Epp ist Chefredakteurin des internationalen Solarthermie-Portals www.solarthermalworld.org und betreibt die Marktforschungs- und Kommunikationsagentur solrico. Folge 8: Copper mines are one of the main applications solar heat systems in Chile. Roberto Román, Professor at the University of Chile, talks about the market for photovoltaics and solar thermal energy in his country. Interview: Bärbel Epp, Camera & Cut: Eva Augsten; Music: Columbo (Rock Mix) by Dokapi. direkt zum Video Mehr Videos: www.evaaugsten.de/videos 16.12.2016 Lügen haben ungestrafte Hochkonjunktur „Einen von Menschen gemachten Klimawandel gibt es nicht“. „Die Erneuerbaren Energien treiben die Energiepreise nach oben“. „Die Flüchtlinge nehmen uns die Arbeitsplätze weg“. „Die EEG Novellen seit 2012 haben für die PV Verbesserungen gebracht“. „Die deutschen Klimaziele müssen nicht angepasst werden, um die Pariser Ziele zu erreichen“. „Neue Kohlekraftwerke dienen dem Klimaschutz“. „Atomkraftwerke sind sicher“. „Erneuerbare Energien haben in Deutschland nichts zum Klimaschutz beigetragen“. „Windräder gefährden den Bestand von Vogelarten“. Alle diese Thesen und viele andere weit verbreitete, sind falsch und halten einem Faktencheck nicht stand. Dennoch findet man sie als gesetzte Meinung umfangreich im Internet, in den sozialen Medien, in den Kommentaren großer und kleiner Zeitungen, im Fernsehen und Rundfunk. Sie begründen politisches und unternehmerisches Handeln. Die Meinungsfreiheit als hohes und wichtiges Gut, deckt dies ab, egal ob die Thesen richtig oder falsch sind. Sie beeinflussen Wahlen und werden genau dafür gezielt benutzt. Man kann heute alles sagen, egal ob wahr oder nicht. Es interessiert nur noch, ob man damit die Meinungshoheit erreicht. Die Meinungshoheit zu erlangen hat aber handfeste Interessen im Hintergrund: Wahlen zu gewinnen oder kritisierte oder unethische Geschäfte aufrecht zu halten. Kaum jemand hinterfragt noch Aussagen auf den Wahrheitsgehalt. Wenn sie oft genug in vielen Medien von Facebook, Twitter, Fernsehen und Zeitungen wiederholt wurden, dann gelten sie plötzlich doch als Wahrheiten. Wer die komplexen wahrheitsgemäßen Zusammenhänge aufzeigen will, hat kaum eine Chance, weil sie eben nicht in eine Twitter Schlagzeile passen. Sie werden nicht millionenfach gepostet und plötzlich steht die Wahrheit als eine Außenseitermeinung da, die ja wohl nicht stimmen kann, weil fast alle anderen etwas anderes sagen. lesen Sie hier weiter Hans-Josef Fell 16.12.2016 POWER TO CHANGE: Auf DVD und Blu-ray zum Sonderpreis für DGS Mitglieder Ist die komplette Energieversorgung ohne fossile und atomare Quellen realistisch? Wer Carl-A. Fechners Dokumentarfilm POWER TO CHANGE − Die EnergieRebellion gesehen hat, wird dem ohne Zweifel zustimmen. Der Film nimmt den Zuschauer mit auf die Reise in die Welt der Erneuerbaren Energien, in der die unterschiedlichsten Charaktere für die Energierevolution kämpfen – voller Leidenschaft und Hoffnung, Rückschläge einsteckend und Erfolge feiernd. POWER TO CHANGE führt einem breiten Publikum vor Augen, weshalb der Ausbau der Erneuerbaren und die Fortsetzung der Energiewende dringend notwendig sind. Er leistet damit einen wichtigen Beitrag, die Akzeptanz und den Rückhalt der Erneuerbaren in der Gesellschaft zu stärken.In Deutschland wurde der Film bisher in rund 350 Städten gezeigt und von über 280 Partnern aus Industrie, Umweltschutz und Bildung für ihre Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt. So konnten viele Tausend Menschen für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung motiviert werden. Und die Bewegung geht weiter, jetzt können Sie den Film unter dem Stichwort „Energie der Zukunft“ an verband(at)fechnermedia.de mit 10% Rabatt bestellen. Durchschnittlich wird ein Film auf DVD von 9 Menschen gesehen. Lassen Sie uns gemeinsam noch mehr Menschen für das Thema der Zukunft begeistern. Für Kurzentschlossene ist die DVD des Films auch ein hochwertiges Weihnachtsgeschenk. Lassen Sie sich inspirieren für Ihren eigenen, ganz persönlichen Aufbruch! POWER TO CHANGE, das exklusive Director’s Package zum Sonderpreis von 14,50 (Brutto zzgl. 3,50€ Versand) eine DVD oder Blu-ray POWER TO CHANGEein Kino-Plakat (DIN A3), eine Autogrammkarte und POWER TO CHANGE-Sticker Angebote für Vorführlizenzen – mit 10% Nachlass: 89,90 EUR* (statt 99,90 EUR) für Schulen 152,10 EUR* (statt 169 EUR) für Vereine, Parteien und Energiegenossenschaften 240,75 EUR* (statt 267,50 EUR) für Unternehmen * Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt. 16.12.2016 Vortragsreihe in Nürnberg: Energetische Gebäudesanierung In Kooperation mit dem Referat für Umwelt und Gesundheit und der Stiftung Stadtökologie findet am Bildungscampus des Bildungszentrum Nürnberg von Januar bis April 2017 die Vortragsreihe "Energetische Gebäudesanierung" statt. Sie sind Besitzer eines Gebäudes und es stehen Sanierungsarbeiten an? Sind Ihre Energiekosten zu hoch und Sie wollen das Gebäude energetisch sanieren? Sie sind durch die Vielzahl an Informationen und durch widersprüchliche Berichterstattungen verunsichert? Unsere Experten werden Sie über die Fakten informieren, Vorurteile beseitigen, mit Ihnen diskutieren und Ihre Fragen beantworten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung beim Bildungszentrum unter der jeweiligen Kursnummer ist ausdrücklich erwünscht. Die einzelnen Vorträge: Energieeffiziente und innovative Heiztechnik – wann, welche und warum? Di., 10.01.2017, 18 bis 20 Uhr, Gewerbemuseumsplatz 2, Zi. 3.11 Eintritt frei, Kurs Nr. 70791 Referentin: Jutta Maria Betz, Maschinenbauingenieurin (FH) Wärmedämmung eines Gebäudes – Fluch oder Segen? Di., 14.02.2017, 18 bis 20 Uhr, Gewerbemuseumsplatz 2, Zi. 3.11 Eintritt frei, Kurs Nr. 70793 Referent: Prof. Wolfgang Sorge, Professor für Bauphysik und Baustoffe Gesundheitsrisiko, Brandfälle und Umweltbelastung durch Wärmedämmung? Di., 14.03.2017, 18 bis 20 Uhr, Gewerbemuseumsplatz 2, Fabersaal, Eintritt frei, Kurs Nr. 70795 Referent: Stefan Holz, Baubiologe (IBN) Unterschiedliche Wärmedämmstoffe und Wärmedämmsysteme Di., 04.04.2017, 18 bis 20 Uhr, Gewerbemuseumsplatz 2, Zi. 3.11 Eintritt frei, Kurs Nr. 70797 Referent: Prof. Wolfgang Sorge, Professor für Bauphysik und Baustoffe Flyer zum Donload Zur DGS Initiative Energiewende: Energieeffizienz Sanieren Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für erneuerbare Energien dauerhaft profitieren. Kontakt: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Öffentlichkeitsarbeit
DGS Landesverband Franken e.V. Fürther Straße 246c 90429 Nürnberg Tel: 0911 376516 30 Fax: 0911 376516 31 mail: [email protected] web: www.dgs.de Herausgeber / Presserechtliche Verantwortung: Präsident: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert DGS Pressesprecher: Matthias Hüttmann Konzeption, Gestaltung und Programmierung: Keller & Kollegen Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. |
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